Kulturmanager, Literat & Satiriker


Chronik des Jahres 2024 - Der Januar

Auch das Jahr 2024 begann, wie das Anno Domini 1941, als Österreich noch mit Deutschland unter Adolf Hitler völkisch vereint war, dazu Böhmen und Mähren, die Hälfte Polens und weite Teile Europas, mit einem Konzert der Wiener Philharmoniker, das, mit dem Radetzky-Marsch als ultimativ letzter Zugabe endete, und die Bundespräsidentin der Schweiz des Jahres 2024, Viola Amherd, heimatberechtigt, in Brig-Glis, Zwischenbergen und Naterts, seit dem 1. Januar 2019 Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für die Verteidigung der Schweiz, den Bevölkerungsschutz, wie auch den Sport, blickte auf ihre Kolleginnen und Kollegen des Bundesrates der Schweizer Eidgenossenschaft, und eröffnete die erste Sitzung des Jahres 2024, der als kollektives Staats – und Regierungsorgan, seit dem Jahre 1848, dem Jahr, in welchem in Europa die bürgerlichen Revolutionen gegen Klerus und Adel ausbrachen, und nicht nur in Berlin Barrikadenkämpfe mit hunderten Toten zu beklagen waren – in Dresden kämpften der königliche Hofkapellmeister Richard Wagner und der Architekt Gottfried Semper für Freiheit und Demokratie, und der Stellvertreter Gottes, Pius IX., fluchtartig vor der Wut der Römer nach Gaeta ins Königreich Neapel fliehen musste – die höchste Regierungsgewalt innehat. Ein System, welches sich bewährte, bis heute, im Jahre 2024, denn die Bundesräte der Schweizer Eidgenossenschaft schauten seit 1848, mit denkbar größter Gelassenheit und Seelenruhe, wie die Kaiserreiche Deutschland, Frankreich, Österreich-Ungarn und Russland untergingen, wie auch der Kirchenstaat der Päpste, der von 756 bis 1870 bestand – eine Despotie, wie so viele auf Erden, auf welche die Schweizer Eidgenossen mit ungläubigem Stauen blickten, denn der Kirchenstaat der Päpste war ein Staat, wie der heutige Iran der Ayatollahs, wo die Frauen keine Rechte, sondern willenlos zu gehorchen hatten, im Beichtstuhl, wie in Küche und Bett. Die Frau war das von Gott gewollt Eigentum des Mannes, über das er nach Lust und Laune verfügen konnte, gelobt sei Gott der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hatte.

Und die Bundesräte hatten seit 1848 auch erlebt, wie die Königreiche jenseits des Bodensees, Bayern, Württemberg und das Großherzogtum Baden untergingen, auch Preußen, dessen beide Hauptstädte Berlin und Königsberg waren, wo sich die Könige im Dom krönen ließen, in der Emanuel Kant, einer der bedeutendsten Philosophen der europäischen Aufklärung, wie Voltaire, der in der republikanischen Schweiz, in Ferney, hoch über dem Genfer See, seine letzten Lebensjahre verbrachte, Logik und Metaphysik an der Universität lehrte. Und es war Emmanuel Kant, welcher der Nachwelt die Worte hinterließ: Habe den Mut, dich deines eigenes Verstandes zu bedienen.

Und diese Absicht beseelte auch für das Jahr 2024, wie seit 1848, die Bundesrätinnen und Bundesräte der Schweiz, wie es in der Schweiz schon immer Usus, seit dem Rütli-Schwur des Jahres 1291, dem Gründungsdokument der Schweizer Eidgenossenschaft, war und ist, denn was macht einen Menschen glücklicher, als sich seines Verstandes zu bedienen, vor allem in der Schweiz, in der die Schweizer in Volksabstimmungen immer wieder bewiesen und beweisen, wie klug sie sind und waren. Klüger als alle anderen Völker Europas, wenn man es unter dem hellen Licht der Vernunft betrachtet, spectate sub lumine rationis. Denn in welche Richtung man als Schweizerin und Schweizer auch blickte, blickt und blicken wird, respexit, vultus et vultus, ob in Richtung Osten, Norden, Westen oder Süden, allüberall nur Chaos, sine amet, wie die Römer sagten, und da und dort Gegenden, wo die Vernunft regiert, zum Beispiel in der Republik San Marino, der ältesten Demokratie der Welt, gegründet am 3. September 301 als parlamentarische Republik und anerkannt durch das Römische Reich im Jahre 366, während der Herschaft Kaiser Valentinians I., doch nirgendwo gab und gibt es mehr politische Vernunft als in der Schweiz, denn in keinem Land war das Volk so durch Volksabstimmungen an der Regierung beteiligt, wie in der schönen Schweiz, weder in Deutschland, China, den USA, Russland, Italien und Luxemburg, und vor allem nicht im Stato Pontificio der Päpste, die über ihren Staat von 756 bis 1870 die legislative, judikative und exekutive Gewalt innehatten, und über den heutigen Stato Pontificio, durch Benito Mussolini, den Autor des Buches „Nin c’è Dio“, Anno Domini 1929 durch die Lateran-Verträge im Namen der Sanctissima Trinitate neu gegründet, tenere iterum, wieder innehaben, und über die katholische Kirche weltweit den Jurisdiktionsprimat ausübten und ausüben, denn der Papst hatte und hat immer das letzte Wort, papa locutus est, finem discussionis.

Doch in der Schweiz, mit ihren vier offiziellen Sprachen, sechsundzwanzig Kantonen, und sieben Bundesräten, derzeit sind es drei Frauen und vier Männern, einem National – und Ständerat, in welchem das Volk über wichtige Themen abstimmt, ob zum Beispiel Minarette wie Lanzen oder Bajonette in den Himmel ragen dürfen, und der Muezzin zum Gebet rufen darf, weil Allah groß ist – die Schweizer, ihre Frauen wie Männer, mit ihrem gesunden Menschenverstand sagten zu dem Ansinnen mehrheitlich nein! – , das ist gelebte Demokratie. Und darum will auch die AfD, wie in der Schweiz, wollen Frau Dr. Weidel, Tino Chrupalla, wie auch Björn Höcke, wenn sie an die Macht kommen, diese mit dem Volke teilen, und die Deutschen darüber abstimmen lassen, ob alle Islamisten, und das sind, einen herzlichen Dank an Frau Dr. Angela Merkel, sehr viele, die deutschen Lande verlassen müssen oder nicht, denn in der Eidgenossenschaft herrschten und herrschen Frieden, Glück und Harmonie, und die Schweiz war und ist wehrhaft, was man über Deutschland und die Deutschen nicht sagen kann, denn mehr als 3,6 Millionen Schweizerinnen und Schweizer trainieren immerzu den Kampf an der Waffe, um dieses einzigartige Model eines friedlichen Zusammenlebens zu verteidigen. Die Schweiz hatte keine Armee, die Schweiz war und ist eine Armee, und selbst Adolf Hitler hat, wie es die Geschichte lehrt, nicht gewagt die Schweiz in sein Drittes Reich zu integrieren, wie Österreich, Böhmen und Mähren, die Hälfte von Polen und Frankreich, die Niederlande und die Nordischen Staaten, außer Schweden und Finnland, aber die Nazi-Größen transferierten ihr Blutgeld in die Schweiz, wie alle Despoten dieser Welt. Und auch Putin, wen wunderts, soll sein Geld in der Schweiz sicher haben, man spricht von 70 Milliarden Euro – und Dollarscheinen, wie auch der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, Kyrill I., der neben Luxusuhren aus Sachsen, auch Schweizer Luxusuhren sammeln soll, wie andere Leute Briefmarken, und Eulen aus Holz, Gips und welchem Material auch immer, denn schon in der Antike, als Sokrates, Platon, Aristoteles und Epikur lebten und philosophierten und Demokrit lehrte, dass die Welt aus Atomen bestehe, war die Eule das Symbol für Weisheit und Klugheit, aber sie war auch als Unglücks – und Vogel des Todes gefürchtet.

Der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, der sich über dem Papst stehend wähnen soll, wenn er sich im Spiegel betrachtete, ist klug, denn Schweizer Uhren waren und sind eine sichere Geldanlage, und wo hortet man sein Geld und Gold sicherer als in der Schweiz? Gab und gibt es einen russischen Oligarchen oder eine Oligarchin, der und die nicht sein, sein und ihr Geld in der Schweiz vor wem auch immer in Sicherheit bringt und brachte, denn konnte und kann man als Oligarch aus Moskau und Sankt Petersburg einem Mann wie Putin trauen? Schon die russischen Großfürsten unter der Dynastie der Kaiser aus dem Hause Romanow-Schleswig-Holstein-Gottorp, lebten in Paris, Berlin und Wien und fuhren zur Kur in die Schweiz. Und alle Reichen dieser Welt, die klug waren und sind, hatten und haben sich in der Schweiz Immobilien in Sankt Moritz, Gstaad, in Genf, im Tessin, und an der Goldküste von Zürich, in Orten wie Mailen, Immobilien gekauft und schauen mit Gelassenheit auf den Rest Europas.

Die Schweiz ist überall schön, die Schweiz war und ist ein Wunderland, und selbst die Stellvertreter Gottes, die Päpste von Rom, hatten und haben Konten bei Schweizer Banken, vor allem bei den diskreten Privatbanken. Und wo wurde und wird das Bankgeheimnis besser gehütet als in der Schweiz, wo die Frauen mitregieren zum Heile und Wohle der Schweiz?Die Schweiz wird sich auch dann behaupten, wenn Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien zu islamische Gottesstaaten entarten sollten, und die Frauen dieser Länder ans Bett und an den Herd gefesselt werden, denn mehr als 1,8 Millionen Frauen der Schweiz sind im Schießen und Nahkampf Weltklasse. Es sind Frauen, die jeden Islamisten das Fürchten lehren und ihn erzittern lassen, Frauen, die ihm auf hundert Meter Entfernung die Hoden wegschießen, wie die Äpfel von den Bäumen, ein gern geübter Brauch, seit Wilhelm Tell, und wer schießt besser unter den Frauen und Jungfrauen, den Virgins der Schweiz, als Viola Patricia Amherd, seit 2019 Verteidigungsministerin von Helvetia, die Bundespräsidentin des Jahres 2024?

Übrigens, oder wie die Deutschen sagen, by the way, nicht nur die Romani pontifices, die römischen Päpste, nein, auch die Ayatollahs des Iran horten ihre Milliarden auf den Banken der Schweiz, wie die Potentaten aus Arabien, Afrika China, Russland und Indien, Mittel – und Südamerika. In Genf ist jede zweite Bank eine Arabische Bank, aber die Schweizerinnen werden auch im Jahre 2024 verhindern, dass die Schweiz eine Islamische Republik wird. Man nimmt das Geld, aber nicht den Glauben, den Islam, an – glückliche Schweiz.

Die erste Bundespräsidentin der Schweiz wurde im Jahre 1999 Ruth Dreifuss, im 151. Jahr nach dem ersten Bundespräsidenten der Schweiz, Jonas Furrer, unter dem Richard Wagner, der Sachse aus Leipzig, und Komponist der auch der Götterdämmerung Asyl fand.

Auf Ruth Dreifuss folgten 2007 Micheline Calmy-Rey, 2010 Doris Leuthard, 2011 wieder Micheline Calmy-Rey, 2012 Eveline Widmer-Schlumpf, 2015 Simonetta Sommaruga, heimatberechtigt in Lugano und Eggiwil, 2017 wieder Doris Leuthard, 2020 erneut Simonetta Sommaruga, und für das Jahr 2024 endlich sie, Viola Amherd, die jeden Apfel vom Baum schießen kann, auch wenn der Baum mehr als hundert Meter entfernt steht und die Äpfel klein sind Ihre Vizepräsidentin ist Karin Keller Sutter, die Kollegin, die vom 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2022 als Justizministerin der Schweiz amtierte, die Meisterschützin im Pistolenschießen von Eggiwil, und seit dem 1. Januar 2023 als Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements über das Geld wacht, die, welche mit dem Rechtsmediziner Morton Keller verheiratet, in Wil im Kanton Sankt Gallen lebt, wenn sie nicht in Bern berät, was man in der Schweiz noch verbessern könnte. Selbst der Kaiser aus dem Reich der Mitte, Xi Jinping, soll mit dem Gedanken spielen, seinen crepusculum annis. seinen Lebensabend, in einem Chalet in Gstaad, Pontresina oder doch in Sankt Moritz zu verleben, wo auch Putin schon ein Chalet für seine bescheidenen Bedürfnisse sich bauen ließ.

Der aus sieben Persönlichkeiten seit 1848 bestehende Bundesrat der Schweiz, die Sieben war schon immer eine Glückszahl, es konnte nie eine Pattsituation der Meinungen geben, gehören im Jahre 2024 drei Frauen an, denn die Dritte im Bunde, ist Elisabeth Baume-Schneider aus Les Bois im Jura, die, am 7. Dezember 2022 in den Bundesrat gewählt, seit dem 1. Januar 2023 das EDI, das Eidgenössische Departement des Inneren, leitet, und die Aufgaben sind mehr als nur vielfältig, denn dazu gehört die Sozialversicherungen, das Gesundheitswesen, die Statistik und die Gleichstellung der Geschlechter, mit Argusaugen zu überwachen, denn auch in der Schweiz gab und gibt es noch Männer, es sind wenige, welchen die Gleichstellung der Frauen ein Ärgernis bedeutet, wie den Männern des Kantons Appenzell-Innerrhoden., Doch seit 1990 hat auch der letzte katholische, wie männliche Appenzeller begriffen, dass es nicht reicht die Jungfrau Maria als Gottesmutter anzubeten, auch die eigene Frau muss der Appenzeller mit Inbrunst verehren, wenn er auch im Jahre 1990 durch eine Entscheidung des Bundesgerichtes dazu gezwungen werden musste, denn das politische System der Schweiz ist etwas schwierig, weil Bundes – und Kantonsvorlagen, der Zustimmung durch das Volk bedürfen, und darauf beriefen sich die Männer von Appenzell-Innerrhoden. Seit dem 7. Februar 1971 gibt es in der Schweiz das Frauenstimmrecht auf Bundesebene, und die Schweiz ist eines der letzten Länder, welche die Gleichberechtigung der Frauen auch auf der politischen Ebene einführte, auch wenn die Frauen auf der privaten schon immer das starke Geschlecht verkörperten, eben darum. Doch seit 1990 ist auch Appenzell-Innerrhoden als letzte Bastion männlichen Allmacht – und Größenwahns Geschichte, und ist jeder Mann in Appenzell. Gonten und Oberegg über die Gleichberechtigung der Frauen glücklich, der ein Segen für den Kanton bedeutet, und das sehen auch die vier Männer im Bundesrat nicht anders, nämlich Guy Parmelin, Ignazio Cassis, zuständig für die Außenpolitik der Schweiz, denn die Schweizer betrieben und betreiben die Außenpolitik auf höchstem Niveau, seit alters her, zwar diskret, doch von denkbar höchster Effizienz, und es gibt den Bundesrat Albert Rösti, heimatberechtigt in Frutigen im Kanton Bern, der für die Umwelt, den Verkehr, die Energie und die Kommunikation Verantwortliche, und da ist da auch noch Bundesrat Beat Jans aus Riehen, der Umweltnaturwissenschaftler, der das Justiz – und Polizeidepartement leitet. Guy Parmelin, der Mann aus dem Kanton Waadt, ist für die Wirtschaft, die Bildung und die Forschung in der Schweizer Eidgenossenschaft verantwortlich, der bis zum Eintritt in den Bundesrat als Mitbesitzer eines Land – und Weingutes an den Ufern des Genfer Sees seinen Lebensunterhalt verdiente, der Bauernversteher und Bundespräsident des Jahres 2021, der Erste unter Sieben, für die Dauer eines Jahres, der Glückszahl der Schweizer Eidgenossenschaft seit 1848, während rund um die Schweiz die Kriege tobten und die Völker aufeinanderschlugen, und Islamisten in der Weihnachtsnacht des Jahres 2023 im Dom zu Köln am Rhein, dessen Quellen auf dem Sankt Gotthard zu finden sind, ein Blutbad anrichten wollten. Wie verrückt war und ist die Welt jenseits der Schweizer Grenzen, ein Chaos war und ist sie – schon immer, wie die Schweizer mit der Gelassenheit von Bären feststellten, dem Wappentier der Bundeshauptstadt Bern, dem bis zum Jahre 2016 der Penis fehlte, denn als die Eidgenossenschaft 1848 gegründet wurde, war man nicht nur in Deutschland prüde, dabei ist der Penis für viele von größerer Bedeutung als ihre anderen Organe, das Gehirn eingeschlossen.

Ein Blick von Bern, der Bundeshauptstadt der Eidgenossenschaft auf Berlin, Moskau, Brüssel, Rom, Paris, Warschau, Kiew und London, wie Washington genügte, um immer wieder festzustellen, dass man in der Schweiz nur glücklich lebte, wo alle relevanten politischen und wirtschaftlichen Themen in einer Gemeinschaft von sieben Bundesrätinnen und Räten beraten und entschieden wurden und werden, während überall das Chaos tobte, tobt und toben wird.

Das Jahre 2024 war der 25. Jahrestag der Einführung des Euros als Buchgeld, aber die Schweiz blieb bei ihrem Franken, auch im Jahre 2777 seit der Gründung Roms, Ab urbe condita. Dreimal die Sieben, das konnte nur ein gutes Jahr für die Schweiz werden, ein sehr gutes.

Und was stand auf der Tagesordnung der ersten Bundesratssitzung des Jahres 2024? Natürlich die Bankenkrise, denn der Bundesrat musste sich im Fall der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS vor dem Parlament verantworten, denn ein solcher Fall nagte am Rufe der Schweiz, und dass ausgerechnet die Deutschen über den Fall lästerten, die Ampelkoalitionäre in Berlin, die keinen Grund hatten mit Häme auf die Schweiz zu schauen, durfte sich nicht noch einmal am Finanzort Zürich ereignen. Und Ignazio Cassis, der Leiter des Departements für auswertige Angelegenheiten, wollte den Aufstieg der AfD in Deutschland auf die Tagesordnung setzen? Und warum? Diese Frage musste schon gestellt werden, denn das wurde erst ein Thema, wenn Björn Höcke, der Führer der AfD in Thüringen, in die Fußstapfen Adolf Hitlers trat, und darum sollte und konnte man die Frage erst nach der Wahl in Thüringen beraten. Aber was wollte Ignazio Daniele Giovanni Cassis, der promovierte Arzt, der hervorragend Trompete blies und die Feuerwehrkapelle von Sessa in seiner Freizeit verstärkte, seit 2017 für die Außenpolitik der Schweiz zuständig, der in dem Bergdorf Sessa im Bezirk Lugano mit drei Schwestern in einfachen Verhältnissen aufwuchs, und der gesagt, seitdem er keine Zeitungen mehr lese, ginge es ihm besser, noch für einen Diskussionsbeitrag leisten?

„Kolleginnen und Kollegen, wir müssen die Beziehungen zur EU verbessern, denn sie ist die wichtigste Partnerin der Schweiz. Das wir 2021 die Verhandlungen mit Brüssel abgebrochen haben, hat uns mehr geschadet als genutzt, das muss ich schon sagen – devo dirlo.“

Viola Patricia Amherd, die Bundespräsidentin der Schweiz des Jahres 2024, auch dieses Jahr würde für den Rest der Welt ein Chaosjahr werden, doch nicht für die Schweiz, da waren sich die großen Sieben einig, die Ministerin der Verteidigung, die 32 Milliarden mehr für die Erneuerung der Armee verlangte, und auf ihre Tischvorlagen geblickt, die militärische Lage in Europa war bedrohlich, blickte auf den Tessiner Cassis, der im Jahre 2022 als Bundespräsident amtierte. Konnte er seinen Wortbeitrag wiederholen?

Und während Dottore Ignacio Cassis seinen Wortbeitrag erneuerte, musste Olaf Scholz an die neuesten Umfragen denken, während er auf seine Frau, Britta Ernst, blickte. In Bayern, dem Land, welches von Markus Söder regiert wurde, dessen Partei, die bei der Bayern-Wahl am 7. Oktober, es war der Tag, in welchem die Hamas in Israel ein Blutbad anrichtete, 37 Prozent erzielte, war auf 42 Prozent auf der Scala der Beliebtheit angestiegen, während die SPD, die Partei Willy Brandts, die noch im Oktober 8,4 Prozent im Land des Bayern-King erreichte, auf kümmerliche 6 Prozent sank, und daran sollte er, Olaf Scholz, die Hauptschuld tragen, wie die Medien ätzten. Wann ätzten die Medienmenschen nicht? Und in der Sonntagsfrage, die Bundestagswahl im Jahre 2025 betreffend, lag die SPD bei allen Instituten nur noch bei 14 Prozentpunkten, und Frau Saskia Eskens hatte ihn mit ihrer spitzen Zunge gefragt, wann er, der Genosse Olaf aus Hamburg-Altona die SPD aus dem Stimmungstief hinauszuführen gedenke, denn auf den Kanzler käme es an, die immer wieder mit Wortbeiträgen glänzte, bei denen er sich die Haare raufen konnte. Doch er, Olaf Scholz, hatte keine Haare mehr, und es gab eine Umfrage für die Landtagswahl in Sachsen am 1. September, in der die SPD auf 3, die Grünen auf 7 und die FDP des Christian Lindner auf unglaubliche 1 Prozent absackten, während die AfD auf unglaubliche 37,0 Punkte kam, und die CDU eine Zustimmung noch von 33 Prozent erreichte, auch die CDU war in Sachsen nicht mehr das, was sie zu Zeiten von Kurt Biedenkopf einmal war.

Schlimm war es auch in Brandenburg, aber noch schlimmer in Thüringen, 35 Jahre nach der Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit, wo Herr Höcke, der ‚Heilsbringer‘ mit der ‚Aktion für Deutschland‘ und seinen politischen An – und Absichten 36,5 Prozent erreichte, und die SPD auf ganze 7 Prozent abrutschte. Und selbst in Meck-Pomm lag die AfD mit 35,0 vor seiner Partei mit 20,0 Prozentpunkten.

Auch Manuela Schwesig, das schönste Gesicht der SPD im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern, wusste nicht – wie sie ihm, ihrem Kanzler gestanden – was sie noch tun sollte, um die SPD zu neuen Höhen in Schwerin, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald und auf der Insel Rügen zu führen. Und sollten Islamisten doch noch den Kölner Dom in die Luft sprengen mit tausenden Toten, die zur Ostermesse kamen, um die Auferstehung des Erlösers mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zu feiern, denn Weihnachten hatten die Sicherheitskräfte Kölns nicht versagt, wie in der Silvesternacht des Jahres 2015/16, wurde Frau Dr. Weidel seine Nachfolgerin, die SPD scheiterte an der 5 Prozent-Hürde, und das Jahr 1933 wiederholte sich. Würde dann Frau Merkel auch noch sagen, dass der Islam zu Deutschland gehöre, und waren seine Ruhestandsbezüge dann noch sicher?

Selbst in Hamburg würden die Genossen sich von ihm abwenden, wo die Grünen mit Katharina Fegebank von 33 Prozent auf 19 absackten, und die vollschlanke Frau Fegebank, ihr Umfang war wie der von Ricarda Lange, als Models konnten beide ihren Lebensunterhalt nicht verdienen, kleinlaut wurde. Nein, mit Baerbock, Habeck und Lindner war er auf dem falschen Weg, wie er heute Morgen bei der Nassrasur, bei der man in den Spiegel schauen musste, festgestellt, denn die Deutschen waren mit ihm unzufrieden, wenn denn das Wort nicht zu hoch gegriffen, seine Beliebtheitswerte konnten schlechter nicht sein, aber war Merz, der Hochsauerländer, eine Alternative zu Habeck und Lindner? Nein, das Jahre 2024 konnte nur noch besser werden, aber war das möglich, wenn die AfD die Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen gewann, und die Amerikaner Donald Trump ins White House wählten und Putin die Ukraine eroberte, danach Polen und die DDR bis zum Rhein? Und immer mehr junge Männer aus den islamisch-arabischen Staaten fluteten nach Deutschland, und selbst Frau Eskens wurde es mulmig, die immer noch von Multikulti schwadronierte, da war die Theologin der Grünen, Frau Katrin Dagmar Göring-Eckhardt, geboren in Friedrichsroda, die mit dem Pfarrer von Ingersleben verheiratet gewesen, und auch jetzt wieder mit einem der an Gott glaubenden Theologen der Kirche Martin Luthers die Ehe auf Dauer geschlossen, schon weiter, denn sie sagte nicht mehr, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit, das Multikulti eine Bereicherung für Deutschland und überhaupt wäre, und auch Frau Merkel schwieg zu diesem Thema, Frau Merkel schwieg zu allen Themen, Frau Merkel war verstummt und Deutschland hoffte auf ihre Memoiren.

Nein, beziehungsweise Ja, die Bilanz am Neujahrstag des Jahres 2024 war düster, und Söder hatte schon wieder das Ende der Ampelkoalition und Neuwahlen gefordert, um Deutschland vor dem Niedergang zu retten. Es der Mann ohne höhere Kultur, der die Rundfunkorchester der ARD auflösen wollte. Erich Honecker, der Freund des Volkes, hatte mehr Kultur gehabt als Markus Söder, denn in dessen Arbeiter und Bauernstaat hatte es auch in Riesa, Borna und Annaberg-Buchholz, Suhl, Gotha und Neustrelitz Sinfonieorchester gegeben.

Und Britta, seine Frau, blickte ihn auch immer sorgenvoller an, und im SPD-Vorstand waren Stimmen laut geworden, die nur noch eine Chance für die SPD sahen, wenn Boris Pistorius die Kanzlerschaft übernahm – kurzfristig. Saskia Esken sollte diese Idee verbreiten, die Innenministerin unter Pistorius werden wollte. Nein, er, Olaf Scholz aus Hamburg-Altona, Altona klang so schön wie Roma, hatte Kanzler werden wollen, und er war Kanzler geworden, weil Armin Laschet in Erftstadt, das von einer Hochwasserkatastrophe heimgesucht wurde, gelacht hatte. Das Lachen Laschets in Erftstadt, hatte ihn, Olaf Scholz, ins Kanzleramt geschwemmt, und am Donnerstag, den 4. Januar hatte er wieder einen Hochwassertermin, diesmal in Sachsen-Anhalt, wo die AfD auch zu stärkten Partei mit 33,0 vor der Haseloff-CDU mit 32,0 Prozent lag, und seine Partei nur noch 8,0 Prozent Zustimmung erreichte, und nicht nur die AfD erreichte Rekordwerte, auch der Antisemitismus wurde zum Problem, und Islamisten hatten am Weihnachtstag in Nigeria 113 Christen massakriert, ohne das die Medien darüber berichteten, auch nicht die ARD und das ZDF, mit dem man angeblich besser sehen und hören konnte. Er, olf Scholz, konnte es nicht.

Aber Papst Franziskus empfing den ehemaligen Geheimsekretär Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, das war den Medienmenschen wichtig, den er noch vor kurzem aus dem Vatikan verbannte, der den Sarg seines Gönners geküsst hatte, und in Köln gab Kardinal Woelki in einem Gottesdienst im Dom den Närrinnen und Narren seinen himmlischen Segen für die fünfte Jahreszeit, die am Aschermittwoch endete, denn wie sangen die Jeckinnen und Jecken von Köln: Am Aschermittwoch ist alles vorbei, die Schwüre von Treue, sie brechen entzwei, von all deinen Küssen, darf ich nichts mehr wissen, wie schön es auch sei, dann ist alles vorbei.

Aber mit der SPD durfte noch nicht alles vorbei sein. 1933 durfte sich für die Partei nicht wiederholen, denn wenn Höcke Thüringen eroberte, und Tino Chrupalla, der Malermeister aus Görlitz, das schöne Sachsen, trat Bayern aus dem Bund aus, und Nordrhein-Westfalen würde folgen, und Friedrich Merz könnte es nicht verhindern, wie Michail Gorbatschow den Zusammenbruch der UdSSR nicht verhindern konnte, und nach Boris Jelzin ein Mann wie Putin die Macht an sich riss. Überall nichts als Chaos, nur nicht in der Schweiz, wo auch diesmal die Eidgenossen mit ihrer Gelassenheit zuschauten, wie Deutschland nach 1918, 1933 und 1945 durch die AfD im Chaos zu versinken drohte, und er, Olaf Scholz, der Kanzler, Habeck und Lindner sollten die Hauptschuldigen sein, wie in früheren Zeit die Juden? Nein, das nicht auch noch.

Das Regierungssystem der Schweiz, wo nicht ein Einzelner nach der Verfassung die Politik bestimmte, wie in Deutschland, Frankreich, Russland nicht vergessend, sondern ein Kollektiv, bestehend aus sieben Bundesräten, drei Frauen und vier Männer, Hochkarätern, war die einzig gute Verfassung, in der auch die Volksabstimmungen über alles und jedes stattfanden und nicht nur auf Bundesebene, sondern auch auf kantonaler und kommunaler Ebene, hatte Britta Ernst, seine Frau, am Frühstückstisch gesagt, als er wieder zwei Eiger im Glas genossen. Er, der ehemalige Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg gewesen, liebte es sonntags zwei Eier im Glas zu essen

Doch die Frauen und Männer der AfD wollten, nach dem Vorbild der Schweiz auch Volksabstimmungen, sollten sie an die Macht kommen, einführen, hatte Britta seine Frau gesagt, denn das stehe unmissverständlich im AfD-Grundsatzprogramm. Volksabstimmungen in Deutschland, über Alles und Jedes, zum Beispiel ob Minarette in Hamburg in den Himmel ragen dürften? In Hamburg ragten schon seit Jahrzehnten Minarette in den Himmel, die Blaue Moschee an der Außenalter zur schönen Aussicht war das Zentrum des schiitischen Islam in Deutschland, die Terroristen vom 11.September 2001 hatten dort gebetet. Der amtierende Hodschatoleslam hieß Mohammad Hadi Mofatteh, und der Verfassungsschutz beobachtete das Zentrum seit 1995. 1995 war das Jahr, in welchem Jitzchak Rabin, der Ministerpräsident Israels von einem ultrareligiösen Juden getötet und Kaspar Villinger Bundespräsident der Schweiz wurde.

Und was würde Björn Höcke als erstes tun, sollte er die Macht im Grünen Herzen Deutschlands im September als letzter frei gewählter Ministerpräsident Thüringens übernehmen? Er würde eine Volksabstimmung über den Bau eines Atomkraftwerkes herbeiführen und wahrscheinlich zwischen Weimar und Erfurt ein Atomkraftwerk bauen – und in einer weiteren Volksabstimmung die Thüringer befragen lassen, ob sie weiter Muslime im Lande dulden wollten, denn war diesem Björn Höcke mit seiner völkischen Seele, nicht alles zuzutrauen, auch dass der das KZ Buchenwald über Weimar reaktivierte? Dann war es nur noch folgerichtig dass man dann einen weiten Bogen um Weimar machte. und Söder würde auf der Autobahn Berlin–München auf der Brücke der Deutschen Einheit, bei Hof, nur noch Menschen durchlassen, die das ‚Vater unser‘ beten konnten, und als Alternative das ‚Credo‘ von Konstantinopel-Nicäa aus dem Jahre 381. Aber immer weniger Deutsche konnten dass, wie auch Deutschlands Türken und Araber es nicht konnten, die nach dem Sieg der AfD in Brandenburg, Sachsen und Thüringen wahrscheinlich Deutschland fluchtartig verlassen würden, selbst die Araber – und Türkenclans aus Neukölln würden versuchen über die Balkanroute in ihre Heimatländer zu entkommen. Doch Friedrich Merz, der Sauerländer aus Brilon, würde jubeln und sich Bundeskanzlerin Frau Dr. Weidel als Finanzminister des Neuen Deutschlands anbieten, damit jeder seine Steuern auf einem Bierdeckel ausrechnen konnte, wenn er denn die Grundrechenarten beherrschte, nämlich das einmal Eins Eins, und zweimal Zwei Vier ist.

Doch es wurde Zeit, dass er, Olaf Scholz, sich ein Haus in der Schweiz kaufte, nur in der Schweiz war er sicher, aber hatte er genug Geld für die Schweiz, denn ob er seine Bezüge als Bundeskanzler weiter erhielt, wenn Merz Finanzminister unter Frau Dr. Weidel werden sollte, war eine Frage, die geklärt werden musste, und zwar dringend, denn in Schlüttsiel im Lande Schleswig-Holstein, bei Sankt Peter Ording, wurde Robert Habeck, sein Vizekanzler und Minister für Wirtschaft und Energie, der sich auf einer Hallig von den Strapazen seines Amtes erholen wollte, von wütenden Bauern daran gehindert die Fähre zu verlassen und deutsches Festland zu betreten, ein Vorgang, den man nur als beschämend und bestürzend bezeichnen musste. Aber man musste doch den Bauern die Subventionen kürzen, wenn man den Verdammten der Erde Bürgergeld zahlen wollte, unter ihnen einer unbekannten Zahl von Kämpfern des IS, des Islamischen Staates. Die Grünen bestanden darauf, auch wenn die AfD weiter zulegte. Und sollte er, der Bundeskanzler, er, Olaf Scholz, sich mit Ricarda Lange anlegen, mit Ricarda Lange aus Filderstadt – wo lag überhaupt Filderstadt? – der frauenpolitischen Sprecherin und Bundesvorsitzenden der Grünen, die jeden Islamisten aus Gaza und Afghanistan mit einem Blumenstrauß und Bürgergeld am Berliner Hauptbahnhof begrüßen und an ihren Busen drücken würde, wenn nicht die AfD wäre? Selbst Frau Lange, die Schnellsprecherin aus Filderstadt, brachte das Wort Bürgergeld nur noch einmal täglich über die Lippen, wie kolportiert wurde, doch Boris Pistorius war für ihn, Olaf Scholz, eine Fehlentscheidung, die ihn bis in seine Träume, der Deutsche sagte dreams, verfolgte, denn konnte er, der Bundeskanzler ahnen, dass der Mann aus Osnabrück, der sechs Jahre mit der dritten Frau Gerhard Schröders, Doris Schröder-Köpff, in Liebe liierte, ihm die Show zu stehlen wagte, ihm, dem Inhaber der Richtlinienkompetenz und bereits als sein Nachfolger gehandelt wurde.

Kevin Kühnert, der Generalsekretär der SPD, sollte die Idee Pistorius als Nachfolger von ihm, Olaf Scholz, um Deutschland zu retten, ohne Tischvorlage, vorgetragen haben, und Saskia Eskens, Klara Geywitz, Hubertus Heil, Thomas Kutschaty, Serpil Midyati und Anke Rehlinger, die Kugelstoßerin von der Saar, oder war sie Speerwerferin gewesen? – jedenfalls die amtierende Ministerpräsidentin des Saarlandes, sollten gegen das Ansinnen in der letzten Sitzung des Parteivorstandes nicht protestiert haben, wie Jessika Wischmeier unter dem Siegel der Verschwiegenheit der Allgemeinheit mitgeteilt, aber Lars Klingbeil sollte gesagt haben, dass die Zeit noch reifen müsse, noch wäre es zu früh, ihn, den Genossen Olaf an den Iden des März abzulösen.

Es war eben die Krux des Olaf Scholz, aus Hamburg-Altona, dass er nicht Parteivorsitzender wurde, dass die Partei eine Doppelspitze propagiert hatte, wie die Grünen und die AfD, während CDU, CSU und FDP diesen Weg der Doppelspitze nicht beschritten hatten und 18 Jahre von 2000 bis 2018 war Frau Merkel, unter der er, Olaf Scholz, als Arbeits – und Sozialminister, wie nicht zuletzt als Finanzminister dem Deutschen Volke diente, Bundesvorsitzende gewesen, und auf Angela Merkel folgten Annegret Kramp-Karrenbauer, Armin Laschet, und seit dem 31. Januar 2022 Friedrich Merz, der ihm, Olaf Scholz, seinem Kanzler, alle Versäumnisse dieser Welt vorwarf, doch unter einer fünften Auflage einer Großen Koalition von SPD und CDU/CSU, vor Ende der Wahlperiode im Jahre 2025, Finanz – und Wirtschaftsminister werden wollte, wie Merz bei einem Arbeitsfrühstück mit Freunden aus der Wirtschaft im Hotel Adlon hatte durchblicken lassen, wie das politische Berlin munkelte. Auch hatte Merz verlautet, wie die Auguren zu wissen glaubten, dass es nicht sinnvoll wäre die AfD zu verbieten, der Zug wäre abgefahren, aber die Wahlperioden des Deutschen Bundestages sollten von derzeit vier auf sieben Jahre erhöht werden, und zwar zum schnellstmöglichen Zeitpunkt, durch eine Änderung des Grundgesetzes, denn dies wäre im Hinblick auf Frau Dr. Weidel und Herrn Chrupalla, dem Malermeister und Lackierer aus Görlitz an der Neiße, sinnvoll, der Bilder mit dem Besen in den Farben Blau, Rot und Braun noch schneller malen könne, als der Malerfürst Gerhard Richter, für dessen Farbkompositionen Summen gezahlt würden, die jenseits der blühendsten Phantasie angesiedelt wären, und wenn man die Stimmen von CDU, CSU, SPD, Grünen und der FDP addiere, käme man bei 736 Sitzen im 20. Bundestag auf mehr als eine stattliche Zwei-Drittel-Mehrheit, um das Grundgesetz zu ändern, und man könne weniger besorgt unter ihm, Friedrich Merz, als Bundeskanzler von 2025 bis 2032 leben, arbeiten und Deutschland wieder auf Vordermann bringen, sodass selbst ein Sachse, Niedersachse, Ostfriese und Thüringer nicht mehr auf den Gedanken käme die AfD, unter wem auch immer, zu wählen. Dies und noch mehr sollte Merz gesagt oder doch nur gedacht haben, wie kolportiert wurde. Auch sollte Merz einen Bundestag mit maximal 401 Frauen und Männern angeregt, wie manche glaubten und behaupteten, und über ihn Olaf Scholz, seinem Bundeskanzler, gesagt haben, er glaube nicht, dass Scholz die Iden des März überlebe, denn seine Parteifreunde wären in einer Messerschleiferei in Berlin-Moabit gesehen worden, und wozu Parteifreunde fähig wären, wisse niemand besser als er – Friedrich Merz, denn er, Friedrich Merz, der Sauerländer, brauche nur an Frau Dr. Angela Merkel und die Liste ihrer Oper zu denken, auch Wolfgang Schäuble wäre unter ihnen.

Putin, den Gerhard Schröder einen lupenreinen Demokraten genannt, und dies noch immer behaupten sollte, wie die Medien berichteten, griff jetzt verstärkt Kiew an, und Analysten behaupteten, Kyrill I., der fromme Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, würde Putin zu seinen Taten im Namen Gottes anregen, denn der eigentliche Kriegstreiber wäre nicht Putin, wie auch Frau Dr. Wagenknecht glaube und behaupte, die Lady, die Vernunft und Gerechtigkeit kämpfte, bei Gott nicht, sondern Kyrill, der Patriarch, dessen Privatvermögen derzeit auf 14,7 Milliarden US-Dollar, deponiert auf Schweizer Banken – wo sonst? – geschätzt wurde, der nur Luxus-Uhren aus Sachsen, von Lange & Söhne und Glashütte Original trage, und zwar keine Uhr, die nicht mindestens 100.000 Euro gekostet, und sieben Domizile in der Schweiz besitze, weil der Himmel Gottes aus sieben bestehe, doch Olaf Scholz wollte noch immer nicht die Waffen an Selenskyj liefern, darunter Taurus-Marschflugkörper, um Putin nicht noch mehr zu verärgern, auch wenn der 9. Bundeskanzler in der langen Geschichte Deutschlands damit riskiere, dass die Russen bald am Rhein ständen, denn Selenskyj verteidige nicht nur die Freiheit der Ukraine, sondern auch die Freiheit Polens und den Rest Europas, zu dem auch Deutschland gehöre.

Doch wieso war Boris Pistorius so beliebt bei den Deutschen? Er war doch auch nicht schöner als Olaf Scholz, und Frau Merkel hatte gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland? Frau Merkel war der Grund, warum alle Demokraten immer auf die AfD im 20. Deutschen Bundestag schauen mussten, die mit ihren 78 von 736 Stimmen nervten, und es war zu befürchten, dass im 21. Bundestag die Stimmenfänger der AfD mehr Sitze und Stimmen hatten als die SPD und CDU, deren Mitglieder auch, nach Frau Merkel zu sagen wagten, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Doch war es gut, dass über alle relevanten Themen das Volk abstimmen müsse, wie seit 1848 in der Schweiz, wie es im Grundsatzprogramm der AfD stand. Konnte das gut gehen, wenn, wie in der Schweizer Eidgenossenschaft, das Volk befragt wurde, also auch die Sachsen und die Deutschen im grünen Herzen Deutschlands, Thüringen, ob alle Nichtdeutschen das Volk der Dichter und Denker verlassen müssten? Was sagten dazu Friedrich Merz, Markus Söder, Hendrik Wüst, der schönste Mann der CDU, schöner noch als Boris Rhein, schöner als Daniel Günther, dem Ministerpräsidenten des Landes zwischen den Meeren, und dem starken Mann der Berliner CDU, Kai Wegner, der eine seiner Senatorinnen liebte, aber welche der Ladys war es noch? Ja welche war es denn von den sieben seines Senates, der auch mit vier Herrn besetzt war, Kay Wegner eingeschlossen, der an sich täglich die Frage stellt: Was ist wichtig in Berlin, und was mache ich, damit es jeden Tag besser wird.

Joachim Gauck, der ehemalige Pastor aus Rostock, als Alt-Bundespräsident geschätzt, hatte Olaf Scholz, dessen Erinnerungsvermöge auch während des Januar große Lücken aufwies, hatte den Bundeskanzler öffentlich gemahnt, der Ukraine endlich die Taurus-Marschflugköper zu liefern, damit nicht Putins Befreiungs-Armee die Oder bei Frankfurt überwinde und hinter sich lasse. Aber was sagten dazu Saskia Eskens und vor allem Rolf Mützenich, der Fraktionsvorsitzende der ältesten Partei Deutschlands, die gegen das Ermächtigungsgesetz Adolf Hitlers im Jahre 1933 mutig die Stimme erhob, der Linke aus Köln am Rhein, der überzeugte Friedenspolitiker, der so gerne Rhein – und Weinlieder sang, zum Beispiel das Lied – warum ist am Rhein so schön, nämlich: weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig, dabei sollte Mützenich nur Milch oder Wasser, der Genosse Leichtsinn, trinken und Olaf Scholz blieben noch zwei Jahre im Bundeskanzleramt, wenn nicht sein Chauffeur ihm sagte, Herr Scholz, ich soll Ihnen vom SPD-Vorstand mitteilen, dass Sie nicht mehr ins Bundeskanzleramt zu kommen brauchen, denn der Pistorius, unser Boris, sitzt hinter Ihrem Schreibtisch. War das möglich? Alles war möglich, und nichts unmöglich, wie der tägliche Irrsinn bewies, den die Medien wie eine übelriechende Brühe verbreiteten,

Und die Liberalen trafen sich, wie alljährlich, zum Dreikönigstreffen in der Staatsoper Stuttgart, und hörten auf die Zauberflötenklänge ihres großen Vorsitzenden, Christian Lindner, der an Körpergröße die meisten Freien Demokraten immer noch überragende. Selbst Wolfgang Kubicki, der Klare und Denker aus dem Norden, Schleswig-Holstein, dem Land der weiten Horizonte, der zugab, dass der tägliche Blick auf die Sonntagsfrage ihn nicht befriedigen könne, stand auch in Stuttgart im Schatten Lindners, dem Mann aus Wuppertal an der Wupper. Doch Merz, fand Wolfgang Kubicki beim Treffen der kleinen Könige in Stuttgart, wäre nur bedingt eine Alternative zu Olaf Scholz, und eine Ehe zu Viert, bestehend aus CDU,CSU, Grünen und FDP wäre keine glückliche Option.

Ja er, Wolfgang Kubicki, habe einst, in ferner Vergangenheit, es wäre im Jahre 2017 gewesen, mit Blick auf Frau Merkel, zu den Worten gefunden, wie auch Lindner, der körpergroße FDP-Vorsitzende, zu dem man besser aufschaue, nicht alle Frauen der FDP könnten das, dass es besser wäre mit Frau Merkel nicht zu regieren, als schlecht zu regieren. Aber nun müsse man den Deutschen, Frauen wie Männern, mit möglichst einfachen Worten, erklären, warum man mit Scholz, Baerbock und Habeck weiter regieren müsse, um ein noch größeres Chaos mit Merz zu vermeiden, obwohl die Geduld der Landwirte mit Scholz, Habeck und Lindner, den denkbar tiefsten Punkt erreicht habe, und das nicht nur, weil die Mitglieder der Scholz-Administration nicht in ihren Staatskarossen, sondern nur mit dem Fahrrad ihre Schreibtische in den Ministerien erreichen könnten, weil die Monstertraktoren der Bauern die Hauptstadt des Bundes blockierten, und sich die Frage stellte, warum die Bauern nicht mehr mitspielen wollten, und Berlin, das politische Herz Deutschlands zu blockieren wagten, wie Deutschlands Islamisten, die Jagd auf Juden und Frauen machten, wie in der Silvesternacht von Köln des Jahres 2015/16, die noch nicht vergessen wäre, denn war nicht jede Frau im öffentlichen Verkehr durch Islamisten gefährdet? Deutsche Frauen konnten nur noch mit Pfefferspray die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, denn auch die Benutzung des Fahrrads war in Berlin gefährlich, und auch bei Regen nicht zu empfehlen. Doch wäre er, Wolfgang Kubicki, wie er einer Journalistin des Magazin DER SPIEGEL in der Bar des Adlon um Mitternacht anvertraute, in den letzten zwanzig Jahren Bundeskanzler gewesen und nicht Schröder, Merkel und Scholz, in dieser unheilvollen Reihenfolge, wäre Deutschland auch heute noch ein blühendes Land, denn was wäre die Grundvoraussetzung um ein Land zu regieren – nichts als ein bisschen Vernunft, und nach der würde man im politischen Berlin vergeblich suchen.

In der letzten Sonntagsfrage für das Land Brandenburg lag die FDP nur noch bei 2,5 Prozent, während die AfD unter Frau Birgit Bessin, die weder in Brandenburg in Brandenburg, noch Cottbus, Potsdam und Frankfurt an der Oder, sondern in der Nibelungen Stadt Worms am Rhein, das Licht der besten aller Welten erblickte, in Meinungsumfragen bereits bei 32,5 Prozent, aber noch schlimmer war die Lage im grünen Herzen Deutschlands, das mit Goethe und Schiller warb, und in dem Björn Höcke sich auf dem Durchmarsch nach Erfurt befand.

Wolfgang Kubicki, der Scherzbold aus dem Land zwischen den Meeren, hatte auf Nachfrage geantwortet, dass er ein Haus in Dänemark besitze, sollte die AfD die Macht in deutschland übernehmen, aber Frau Linda Teuteberg, die ehemalige Generalsekretärin der FDP, hatte Kubicki, den Frauenversteher und Weinkenner, daran erinnert, dass Adolf Hitler, auch Dänemark und Norwegen erobert habe, und zwar unter dem Decknamen ‚Unternehmen Weserübung‘, und zwar am 9. April 1940. Und Frau Linda Teuteberg, die Volljuristin, hatte ihrem Parteifreund Kubicki auch gesagt, dass er sich nicht in Dänemark, sondern nur in der Schweiz sicher fühlen könne, denn selbst Björn Höcke würde es sich dreimal überlegen, auch die Schweiz zu erobern, und sich mit höchster Wahrscheinlichkeit ein Beispiel an Adolf Hitler, seinem Vorbild, nehme, der bei dem Gedanken an die Wehrhaftigkeit der Schweiz und ihre Frauen, die besser schossen als die Männer in der Nachfolge Wilhelm Tells, auf eine Befreiung der Schweiz von Freiheit und Wohlstand, verzichtet hatte.

Doch die Politiker aller Parteien mussten im Januar des Jahres 2024 christlicher Zeitrechnung, nicht nur an die Bauern und die Lokführer, nein, auch an Frau Merkel denken, die gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland, denn rund um die Uhr mussten nicht die Moscheen, sondern die Synagogen geschützt werden, und im Dom von Köln wollten Gotteskrieger des Islam, zum Weihnachtsfest 2023, dem Fest der Liebe, ein Blutbad anrichten, und wenn der Dom von Köln zum Schauplatz eines Massakers geworden wäre oder zum Osterfest 2024 wurde, dann war das der Supergau, der Deutschland in seinen Grundfesten erschüttern könne.

Und was geschah noch in den ersten Tagen des Januar 2024, dem chinesischen Jahr des Drachen, dem Jahre 2777 seit der Gründung Roms, dem Jahre 7532-7533 des Byzantinischen Kalenders, und dem Jahre 5784-5785 nach dem Jüdischen Kalender, dem Jahr, in welchem der Gott der Zwölf Stimme Israels sich entschloss, die Sonne, die Erde, den Mond, und den Menschen nach seinem Ebenbilde zu erschaffen, als Mann und Weib, und dem Weib befahl nicht vom Baum der Erkenntnis, einem Apfelbaum zu essen?

Wolfgang Schäuble wurde zu Grabe getragen ohne dass Frau Merkel, die Ex-Kanzlerin, eine stille Träne in Kirche und Grab in Offenburg vergoss, denn sie war nicht unter den Trauernden der Burda-Stadt, und Deutschlands Kaiser starb, der ‚Fußballer des Jahrhunderts‘, so einer seiner vielen Titel – Franz Beckenbauer, einem der größten unter den Ballspielern der Welt, aus dessen Zitatenschatz auch diese Worte stammen: Fußball ist und bleibt ein Spiel, und das wird von den meisten oft übersehen. Und auch dieses Zitat ist von Franz Beckenbauer: Mir geht das Fußballgeschäft oft auf die Nerven, Ich denke an Konfuzius, der gesagt hat: Fasse die Sorgen des Tages zusammen auf eine halbe Stunde, und in dieser Zeit mache ein Schläfchen.

Und Wladimir Putin prüfte die Politiker der freien Welt, nicht zuletzt auch Olaf Scholz, den ganzen Stolz der SPD, zu Beginn des neuen Jahres, mit Dronen aus Nordkorea, die sich nicht nur im Alpendorf Davos der Frage stellten, ob sie Kiew weiter mit Waffen unterstützen sollten, denn die Ukrainer kämpfen und streiten auch mit heldenhaftem Mut für die Freiheit der Länder und Menschen westlich von Kiew, gegen den ‚lupenreinen Demokraten‘ Putin, der, unterstützt durch den Patriarchen von Moskau, the Man of God – Kyrill, nach der Ukraine auch den Rest Europas einnehmen und verdauen und nach dem Willen des Patriarchen in das Reich seines Gottes verwandelt werden soll, Jesus von Nazareths, vom westlichsten Punkt Europas, dem Cabo da Roca, bis Wladiwostok, und die Frage ist, the question, wer wird die Gouverneurin Putins für Deutschland? Frau Dr. Sahra Wagenknecht oder doch Frau Dr. Alice Elisabeth Weidel aus Gütersloh? Auch ist die Frage von brennender Aktualität gewinnt der FC Bayern 2024, nach dem Heimgang Franz Beckenbauers, ein weiteres Mal in Folge die Deutsche Meisterschaft oder zur Abwechslung einmal Bayer Leverkusen, und man stellte sich nicht zuletzt die Frage, warum antwortet Wladimir Putin nicht auf die Offerte von Vitali Klitschko, der, um das sinnlose Töten zu beenden, ihm einen Boxkampf vorschlug, wie früher die Ritter, die in Sagen, Märchen und Opern weiterleben? Man nannte solche Kämpfe Gottesgerichte, wo sich zwei Helden mit Schwert und Lanze, mit oder ohne Pferde, so lange attackierten, bis einer, doch nicht ganze Völker, zu Grabe getragen werden mussten, zu sehen und zu hören in Richard Wagners Oper Lohengrin?

Kann es sein, dass sich Waldimir Putin vor Vitali Klitschko fürchtet, und lieber hunderttausende Männer in den Tod schickt, und deren Witwen zu trösten versucht, wie geschehen am hochheiligen Weihnachtsfest, dass in der russisch-orthodoxen Kirche am 6. Januar gefeiert wird, dem Monat, der nach dem römischen Gott Janus benannt ist. Janus, nicht Jesus, war der Beschützer der Stadttore Roms, und der Gott des Eingangs und des Ausgangs, und wie das Jahr 2024 ausgeht, wissen nur Wahrsagerinnen, die aus Spielkarten das Schicksal erkennen. Es gibt Menschen, die auch das glauben, nämlich, dass das Schicksal nicht in den Sternen, nein in den Spielkarten steht, denn der Glaube ist meistens stärker als die Vernunft, man braucht nur im Buch der Geschichte zu blättern, die hauptsächlich daraus besteht, die Geschichte, dass Politiker und Gottesmänner aller Spielarten sich verbal oder auch nicht bekämpfen, wie Merz und Scholz, oder der Präsident und Ministerpräsident Polens, Andrzej Duda und Donald Tusk. Und ob Olaf Scholz, den nur noch 19 Prozent der Deutschen beiderlei Geschlechts für fähig halten das Land zu regieren, beziehungsweise eine Filiale von Aldi oder Lidl in Potsdam oder Brandenburg in Brandenburg zu leiten, ergibt sich aus der Sonntagsfragerei, der immer noch zaudert Taurus-Marschflugkörper an Selenskyj zu liefern, damit der Held und Präsident, der als Komiker seine Berufskarriere begann, nicht nur die Ukraine gegen Putin verteidigt, sondern auch Polen und Deutschland, denn wenn die Russen am Rhein stehen ist es zu spät, und hoffentlich hat dann Olaf Scholz ein Chalet in den Schweizer Bergen, denn in der Schweiz ist es überall schön, wo er die Neue Zürcher Zeitung lesen kann, gegründet im Jahre 1780 von Salomon Gessner denn die Neue Zürcher Zeitung zu lesen bildet, und er kann dann sinnieren, warum er als Ampelmann die Kunst des Regierens nicht verinnerlichte, aber er wollte ja Bundeskanzler und nicht Filialleiter von Aldi, Lidl, Edeka oder Rewe werden.

Doch nicht erst wenn die Russen am Rhein stehen, und Björn Höcke das grüne Herz Deutschlands, Thüringen am 1. September erobern sollte, sondern wenn sich die SPD Willy Brandts und Helmut Schmidts bundesweit der 5 Prozentmarke nähert, werden ihm die Genossinnen und Genossen mit schonungsloser Offenheit mitteilen, dass seine Zeit, his time, vorbei sei, und Boris Pistorius die SPD vor dem Untergang retten müsse und wer erinnert sich, wenn er an Björn Höcke denkt, nicht zwangsläufig an Goethe und Schiller, die Dichterfürsten aus Weimar, und an das Zitat Friedrich von Schillers: Gefährlich ist’s den Leu zu wecken. verderblich ist des Tigers Zahn. Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.

Und dieser Wahn setzt sich auch 2024 kontinuierlich fort, obwohl Frau Sahra Wagenknecht endlich ihre Partei gründete, die sie in denkbar größter Bescheidenheit ‚Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit‘ nennt. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, lässt Goethe seinen Faust in der Tragödie Faust erster Teil sagen, den nur wenige Deutsche gelesen haben sollen, in welchem auch Mephisto sagt: Die Kirch hat einen guten Magen, Hat ganze Länder aufgefressen, Und doch noch nie sich übergessen. Und das gilt nicht nur für die Kirche der Päpste von Rom, sondern auch der Patriarchen von Moskau.

Die professionellen Meinungsforscher, die immerzu das Volk befragen, welche Zahnpasta benutzt du, welches Condom, mit welchem Fußballspieler möchtest du ein Kind zeugen, oder würdest du doch Robert Habeck, Günther Jauch und Thomas Gottschalk bevorzugen, bist du auch der Meinung, dass Rainer Maria Kardinal Woelki, der einzigartige wie fabelhafte Erzbischof von Köln, Nachfolger von Papst Franziskus werden sollte, und Erzbischof Georg Gänswein, der schönste Mann, der je im Vatikan als Geheimsekretär Benedikt XVI., arbeitete und betete, die Jecken von Köln, als Nachfolger Woelkis, zum Himmel führen soll? – haben das Volk von den Küsten der Nord – und Ostsee bis Bayern, dem Söder-Land, befragt, und bereits 14 Prozent der Befragten könnten sich die schöne Sahra, die Frau Oscar Lafontaines, als Nachfolgerin von Olaf Scholz vorstellen, aber noch liegt Boris Pistorius auf Platz Eins der Beliebtheitsskala, und alle anderen, auch die schöne Sahra Wagenknecht noch hinter Friedrich Merz und Robert Habeck im Minus-Bereich, und wer ist der Vorletzte unter den zehn wichtigsten Politikern im Januar des Jahres 2024, welches noch viele Überraschungen bieten wird, mit minus 1,2 Prozent vor dem schönsten Gesicht der AfD, Frau Dr. Alice Weidel, die ihren Hauptwohnsitz in Einsiedeln in der Schweiz hat, dem Ort mit dem größten Kloster der Schweiz, in dem noch 40 Mönchen durch die Raumfluchten irren – sie ahnen es? Es ist Olaf Scholz, der viele Hamburger an einen Vollziehungsbeamten des Finanzamtes Hamburg-Altona erinnert, jederzeit bereit, dem Steuersünder auch die Haut abzuziehen um die Ansprüche des Fiskus zu befriedigen.

Boris Pistorius ist der Kanzler in Reserve, der wahrscheinlich die SPD aus den Tiefen der Umfragen ziehen muss, denn immer weniger sollen und wollen noch glauben, dass Olaf Scholz die Grundrechenarten beherrscht, und das, obwohl er unter Frau Merkel als Finanzminister und Nachfolger Wolfgang Schäubles amtierte, der als badischer Rechenkünstler gelobt wurde, doch auch keine Steuerreform zustande brachte, oder bringen sollte, dem Wunsche Frau Merkels folgend, die das Dickicht der Paragraphen lichtete, denn von den mehr als 70.000 sich widersprechenden Steuerparagraphen, sollen mehr als 69.500 vollkommen überflüssig, wie sinnlos und unverständlich sein, nachzulesen in dem Buch Der sanfte Verlust der Freiheit von Professor Dr. Paul Kirchhof, der immerhin einmal im Bundesverfassungsgericht Sitz und Stimme hatte, den sich Frau Merkel als Finanzminister in ihrem Kabinett römisch I ausgesucht, doch dann musste sie mit der SPD ins Koalitionsbett und es wurde Peer Steinbrück, aus dessen Zitatenschatz aus diese Worte stammen: Wenn es auf dem Weltfinanzmarkt brennt, dann muss gelöscht werden, auch wenn es sich um Brandstiftung handelt.

Und nach den Bauern legten am 10. Januar die Lokomotivführer die Arbeit nieder, und verschränkten lächelnd die Arme. Ein Glück, dass sie mit ihren Arbeitsgeräten, den E-Loks nicht das Bundeskanzleramt, aus dem Olaf grinsend zum Fenster hinausschaute, blockieren konnten, und noch umständlicher wäre es gewesen die Auffahrten zu Deutschlands Autobahn Ein – und Ausfahrten zu blockieren, aber bitte, wer in solchen Tagen unbedingt nach Berlin wollte, oder noch will, sollte in die Pedale treten, wie Ricarda Lang und Robert Habeck. Es ist auch gesünder, wie man bei der schönen Ricarda sehen kann, die immer noch von der Hoffnung lebt, dass Robert Habeck der zehnte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der vierte nach Helmut Schmidt, welcher der Nachwelt das Zitat hinterließ: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Und auch dieser Satz stammt aus dem Munde des fünften Bundeskanzlers: Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.

Und die Grünen haben ein neues Mantra, mit dem sie doch noch Wahlen gewinnen wollen, und das sind die großen Worte, die da heißen: Mut, Zuversicht, Vertrauen. Wer denkt da nicht an die Worte Julius Caesars, der an den Iden des März des Jahres 44 vor Christus, von seinen ziemlich besten Freunden ermordet wurde, welcher der Nachwelt die Worte veni, vidi, vici, ich kam, ich sah, ich siegte, hinterließ?

Auch Putin soll immer wieder an die Iden des März und seine Freunde denken, vor allem an den Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus, der davon träumen soll, nach dem Sieg über die Ukraine, Polen und Deutschland, einen Gottesstaat zu errichten, mit Putin als Leiter eines Konzentrationslagers am Polarkreis oder in der Dresdner Heide, denn, so soll der Patriarch der Luxusuhren aus Glashütte in Sachsen aus den Manufakturen Lange & Söhne und Glashütte Original an seinem linken Handgelenk schätzt, in einer Sitzung des Heiligen Synod gesagt haben: Putin, mavr vyolnil svoy dolg, mavr mozhet iditi. Putin, der Mohr, hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Die Worte stammen weder von Olaf Scholz, noch Friedrich Merz, noch von dem Dichter und Denker Robert Habeck, sondern von Friedrich Schiller Und in der Tat, Wladimir Putin hat in Russland tausende Kirchen erbauen lassen, auch die viertgrößte Kirche, die der russischen Streitkräfte mit sieben vergoldeten Kuppeln, welche die sieben Himmel Gottes versinnbildlichen, und die aus Anlass des 75. Jahrestages über die Wehrmacht Adolf Hitlers in zwei Jahren gebaut wurde. Ein solcher Mann hat seine Schuldigkeit getan, ein solcher Mann kann gehen.

Und am 9. Januar ging in Paris ein neuer Stern am politischen Firmament auf – Gabriel Attal, der neue und jüngste Premierminister Frankreichs von Emmanuel Macrons Gnaden, dem achten Präsidenten der V. Republik, über den man nur sagen kann, dass er schön wie der Erzengel Gabriel daher kommt, doch um das schönere Geschlecht einen Bogen machen soll, und das in Paris, der ville de l’amour.

Bei dem Namen Gabriel denken Theologen, sprich Gott-Analysten, an den zweiten Erzengel Gottes, denn es sind drei: Michael ist der erste, Raphael der dritte und Gabriel der zweite, welcher einer Jungfrau aus Nazareth die frohe Botschaft brachte, dass sie schwanger werde, doch nicht durch Joseph, ihren Mann, der das ehrbare Handwerk eines Tischlers ausübte, also Türen, Fenster und Ehebetten zu produzieren vermochte, sondern durch einen Gott, den Spiritus Sanctus, die dritte Person der Gottheit, die aus Vater, Sohn und Heiligem Geist eine Einheit in der Dreiheit bildet. Und die Jungfrau blieb, oh Wunder, als sie mit dem Spiritus Sanctus ihren Sohn zeugte und gebar, nämlich Jesus von Nazareth, der von Kaiser Konstantin I., auch der Große genannt, und nicht in Rom, sondern in Byzanz residierte, er nannte die Stadt einfachheitshalber nach sich selbst – Konstantinopel, im Jahre 325 auf dem Konzil von Nicäa zum Gott erklärte wurde, weil ihm das Gezänk der Theologen, ob dieser Jesus Gott oder nicht Gott wäre, auf den Spirit, den Geist, ging, was nachvollziehbar, und er verkündete, dass dieser Mann aus Nazareth, der im Jahre 33 zur Zeit als Tiberius von Capri aus das Imperium Romanum regierte, als König der Juden unter dem Staathalter von Judäa, der Mann hieß Pontius Pilatus, ans Kreuz genagelt wurde, auf dass er nach dem Willen seines Vaters mit dem er eine Einheit in der Dreiheit bildete, durch seinen Tod die Menschheit von der Erbsünde erlöse, Gott wäre. Deum de Deo, Gott von Gott, Lumen de Lumine, Licht vom Lichte, Deum verum, de Deo vero. Wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.

By the way, Gabriel, der zweite in der Hierarchie der Erzengel, kam auch zwischen 610 und 632 mehrmals aus dem Himmel, doch er flog nicht wieder nach Nazareth, sondern diesmal nach Mekka, um einem Kameltreiber mit Namen Mohammed ein Glaubensbuch zu diktieren, dass Koran genannt wird, und dessen Nachfolger bis heute nur eines im Sinne haben, aus Europa soll Eurabia werden, und sie sind auf einem guten Weg, und dem will die AfD zumindest für Deutschland Einhalt gebieten, und ihre Führerinnen und Führer denken über das Wort Remigration nach, ein Wort, welches die Grünen Deutschlands, wie auch die Genossen der SPD umgehend auf die Palmen treiben würde, wenn es denn in Deutschland ausreichend Palmen gebe, denn man kann auch das deutsche Wort für Remigration benutzen, und das heißt Vertreibung oder Rückführung. Wer denkt bei diesem Wort nicht an den Mann aus Braunau am Inn, der in München, der Hauptstadt seiner Bewegung, zu einer furchtbaren Größe wurde Deutschland mit Österreich vereinte, dazu Böhmen und Mähren, die Jahrhunderte zu Österreich gehörten, mit Väterchen Stalin sich Polen teilte, wieder einmal, und sich am 20. April 1945 erschießen musste, weil er keine Optionen mehr hatte. Das immer gleiche Spiel, man nennt es Roulette – rien ne va plus, und der sich zum Ziel gesetzt, Deutschland und Europa, in der Nachfolge der römischen Päpste, vom Volke der Juden zu befreien und dafür steht der Name Auschwitz. Und Jahwe, der Gott der Juden, der zum Vatergott aller Christen wurde, schaute zu, wie sein Volk in die Gaskammern getrieben wurde, und sendete keine himmlischen Heerscharen unter dem Kommando des Erzengels Michael, um sei Volk, das er aus dem Sklavenhaus Ägypten unter Moses führen ließ, nachlesbar im Buche Genesis, dem ersten der fünf Bücher Moses, vor Hitlers SS-Schergen zu schützen.

Es ist also zu befürchten, dass nach dem Sieg der AfD in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, im Herbst, wenn die Blätter der Bäume braun werden, der Söder Markus aus Nürnberg, der Stadt der Meistersinger und der Aiwanger Hubert aus Ergoldsbach in Niederbayern, die Grenzen nach Bayern hermetisch schließen, damit nicht Deutschlands Türken und Araber nach Bayern fluten und Bayern überfluten, und die Anhänger des Propheten damit nach Österreich umleiten, damit sie von dort auf der Balkanroute bis Istanbul und weiter bis Mekka gelangen, und dem Leben an Rhein und Mosel nachtrauen, wie in Berlin-Neukölln, und die Bundeskanzlerin, es könnte Frau Dr. Weidel, und nicht Frau Dr. Sahra Wagenknecht sein, denn Frau Wagenknecht-Lafontaine streitet für die Vernunft, Wladimir Putin zum Staatsbesuch empfängt, mit dem sie sich Polen bis zur Weichsel teilen möchte. Es ist eine weitere Variante des immer gleichen politischen Pokerspiels, aber man sollte und darf die Polen nicht unterschätzen, die so oft in der Geschichte heldenhaften Mut bewiesen, denn es war der König der Polen, Jan III. Sobieski, der das christliche Abendland im Jahre 1683 davor bewahrte ein islamischer Gottesstaat zu werden, indem er mit seinem polnischen Reiterheer die türkischen Osmanen in der Schlacht am Kahlenberg bei Wien am 12. September 1683 besiegte.

Und Annalena Baerbock, die schöne Außenministerin, die immerzu in der Welt unterwegs und in Action ist, konnte nicht nachvollziehen, dass Olaf Scholz, der Bundeskanzler mit seiner Richtlinienkompetenz, was für ein Unwort, zwar Eurofighter nach Saudi-Arabien liefern wird lassen, aber sich schwer tut, seinem Freund Selenskyj die Waffen zu überlassen, die diesen den Krieg gewinnen lassen, damit nicht Kyrill, der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, der Apostel und Heerrufer einer Welt des Friedens, mit seinem Kriegsherrn Putin, in der Uspensky-Kathedrale von Kiew seinen Sieg feiert, und Selenskyj, wie auch Vitali und Wladimir Klitschko in einem Concentration camp am Polarkreis sich die Zelle mit Alexei Nawalny teilen müssen.

Herr Bundeskanzler, wann liefern sie endlich die Taurus-Marschflugkörper an ihren Freund Selenskyj, die so zielgenau sind, dass sie Putin und den Patriarchen auf dem Lokus treffen? – soll Friedrich Merz den Mann gefragt haben, den er beerben möchte. Wollen Sie warten, Herr Bundeskanzler, bis Putin am Rhein steht, und mit dem Chor der Don-Kosaken das Lied Warum ist es Rhein so schön mit baritonalem Glanze singt? Wenn das eintritt, dann ist es selbst für Sie zu spät, und ob Sie dann noch auf der Flucht durch Bayern oder Württemberg in die Schweiz gelangen, um Frau Amherd, die für das Jahr 2024 als Bundespräsidentin amtierende Verteidigungsministerin der Eidgenossenschaft um Asyl zu bitten, wird dann zur Schicksalsfrage, à la question du destin, zur alla questione del destino.

Aber nun ruhen die Hoffnungen nicht weniger Deutscher beiderlei Geschlechts auf Frau Wagenknecht, die starke Frau der Partei für Vernunft und Gerechtigkeit, die, glauben wir den Meinungsforschern, die Kraft, gepaart mit Vernunft besitzen soll, in Thüringen nicht den dritten, zweiten, sondern den ersten Platz im Gefüge der Parteien zu erringen, die überhaupt in den Ländern Mitteldeutschlands gelobt, gepriesen und verherrlicht wird, und aus deren Mund die Worte kamen: Die DDR war das friedfertigste und menschenfreundlichste Gemeinwesen, das sich die Deutschen im Gesamt ihrer Geschichte geschaffen haben. Eine solche Frau muss auf den Marktplätzen Thüringens gegen Björn Höcke, Bodo Ramelow und Mario Voigt, die Hoffnung der CDU punkten, wie auch in Sachsen und Brandenburg. Wird also Frau Wagenknecht die große Gewinnerin des Jahres 2024, und nicht die großen Leader der AfD – Frau Dr. Weidel und Tino Chrupalla, der noch schneller abstrakte Bilder mit dem Besen malen können soll, als der Malerfürst Gerhard Richter, für dessen Unikate Preise jenseits aller Vorstellungskraft gezahlt werden? Sachsens Kunstfreunde können sich schon jetzt auf die Ausstellung der Abstraktionen Tino Chrupallas im Museum Albertinum zu Dresden , der Kunststadt an der Elbe freuen, der, im Gegensatz zu Gerhard Richter, ein Meisterprüfung ablegen musste um sich Malermeister nennen zu dürfen. Übrigens, beziehungsweise by the way, auch Adolf Hitler malte, doch da er nicht erfolgreich war, wurde er Führer, wurde zum Gott, wie Julius Caesar, die Päpste, Napoleon, Stalin und Putin, und sein Reich, wie seine Träume gingen unter wie die Götter Germaniens in der Trilogie der Ring des Nibelungen von Richard Wagner, dem Meister von Bayreuth.

Und wird am 6. November Donald Trump gegen Joe Biden gewinnen, der vor einem Gericht in New York sagte: I am an innocent man?

Joe Biden durfte einen erfolgreichen Militärschlag gegen Huthi-Rebellen im Jemen melden, und punktete dabei bei den Amerikanern, von denen die meisten glauben, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen habe. Bitte, warum nicht, denn dem Glauben sind keine Grenzen gesetzt, und in der katholischen Kirche wird es auch 2024 keine Reformen geben, denn die Dogmen dieser Glaubensgemeinschaft stehen seit 2000 Jahren über der Vernunft, und zum Glauben dieser Kirche gehört, dass Gott nur Männer als Priester akzeptiert, die sich scheuen, den Körper einer Frau zu berühren, und Frauen als Priesterinnen lehnt Gott entschieden für diese seine Kirche ab, die er selbst und höchst persönlich gründete, und deren Päpste behaupten, dass nur sie die Pontifexe, die Oberpriester dieser Kirche sind, welche die einzig wahre ist, während in vielen anderen christlichen Großkirchen und Sekten sich Gott, der in drei Personen ein theologisches Rätsel auch für Benedikt XVI. darstellte, sich nicht daran zu stören schien und scheint, dass Ante Jackelén, Erzbischöfin von Uppsala und Kirsten Fehrs Bischöfin von Hamburg und Lübeck ist. Es gibt hunderte Bischöfinnen in allen christlichen Kirchen, doch nicht eine einzige in der Kirche von Rom. Aber hat Gott je aus dem Himmel seine Stimme erschallen lassen, dass er Frauen ablehne, wie die Päpste von Rom, und die Patriarchen von Konstantinopel und Moskau behaupten?

Kyill, der auf seinen Konten in der Schweiz 10,7 Milliarden US-Dollar, Gold und Devisen horten und die Zeit an Uhren aus Sachsen ablesen soll, eine Uhr von Lange & Söhne kostet, es kommt auf das Modell an, über 40.000 Euro, und auch eine Uhr aus der Manufaktur Glashütte-Original ist selten preiswerter, lehnte sogar ein Gespräch mit Margot Käßmann ab. Mit Margot Käßmann, der Großtheologin, die ein Buch für Kinder mit dem Titel veröffentlichte: Wie ist es so im Himmel? Und das wollte Kyrill nun wirklich nicht wissen, wie es denn so im Himmel ist, der die Frauen von Pussy Riot, die am 21. Februar 2012 in der Christ-Erlöser-Kathedrale von Moskau, der größten Kathedrale der russischen Welt, einen Gottesdienst eigener Art zelebrierten, als Töchter Satans bezeichnete, denn sie hatten Texte zu Gehör gebracht, wie diese: Mutter Gottes, Jungfrau, verjage Putin. Und auch diese gesungenen Worte gefielen dem Patriarchen und den Mitglieder des Heiligen Synod nicht: Der Patriarch glaubt an Putin, obwohl er an Gott glauben sollte. Und für diese und ähnliche Sätze kommt und kam man, ob Frau oder Mann, in Russland in Arbeitslager, wie die Ladys der Rockband Pussy Riot leidvoll erfahren mussten.

Übrigens: den Himmel des christlichen Gottes, in welchem die Jungfrau Maria durch ein Dogma Pius XII. am 1. November 1950 mit Leib und Seele aufgenommen wurde, wird auch 2024 weder durch das stärkste Radioteleskop, noch durch einen Satelliten entdeckt werden, und ob der Himmel Allahs entdeckt wird, ist auch höchst zweifelhaft, und trotzdem werden sich auch 2024 Menschen massakrieren und sich in Kirchen und Kathedralen in die Luft sprengen, um in den Himmel Allahs zu gelangen, wo es von Allem in Fülle gibt: Frauen von sagenhafter und sündhafter Schönheit, die nicht altern, und sich nach dem acte sexuel, dem atto sessuale, die Russen sagen polovoy akt, die Begriffe sind einfach schöner als das deutsche Wort Geschlechtsverkehr, wer denkt da nicht an Verkehrsschilder, wieder in Jungfrauen verwandeln – warum das? – Wein und Wasser aus himmlischen Brunnen genießen, köstliche Früchte essen und Engel zur Laute singen. Man lese den Koran. Es ist das Buch, für welches einer der drei Erzengel Gottes, es war Gabriel, der gleiche, der auch Maria, der Jungfrau aus Nazareth, die frohe Botschaft brachte, nämlich Mutter seines Sohnes zu werden, mehrfach den Himmel verlassen musste, um dem Kameltreiber Mohammed aus Mekka die Inhalte zu diktieren, und immer wieder, wie ein Adler, das Wappentier der Deutschen, hinauf in den Himmel flog, und Gott berichtete, es wäre ein schwieriges Geschäft, denn der Mann, den er, der Schöpfer des Himmel und der Erde, wie aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge sich ausgesucht, um die Erde zu beherrschen, wäre des Lesens und Schreibens unkundig.

By the way, wer in Teheran oder Isfahan lebt, sollte solche Gedanken besser nicht aussprechen, denn sie könnten missverstanden werden., wie auch in Mekka oder Riad, und zu Peitschenhieben und zum Tode führen. Methoden, die auch die Popes of Rome von 756 bi 1870, also 1.114 Jahre anwendeten. Man erinnere sich bitte an die Heilige Römische und universale Inquisition, die vor allem Denker verfolgte, die geistige Elite Europas. Wer frei zu denken wagte, lebte schon immer gefährlich, und das überall auf der Welt, wie in Deutschland seit den Zeiten Karls des Großen, der die Sachsen mit Feuer und Schwert zum Christentum bekehrte, bis zum Paragraphen 166 Absatz 1 StGB, wo geschrieben steht: Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist den öffentlichen Frieden zu stören, macht sich strafbar. Wer wird da nicht nachdenklich, und das obwohl die Atheisten und Agnostiker in Deutschland bereits die Mehrheit bilden, wenn die Statistiker denn die Wahrheit sagen.

Kanzler Scholz befindet sich im Januar des Jahres 2024, das mit Sicherheit so chaotisch wird, wie alle Jahre zuvor in der human history, im freien Fall der Wählergunst, und selbst Bundespräsident Frank Walter Steinmeier schaut mit Sorge auf die Sonntagsfragerei, denn eines der Meinungsforschungsinstitute sieht die AfD bereits bei 24 Prozent, würden denn am nächsten Sonntag die Deutschen zur Wahlurne gerufen, um den 21. Deutschen Bundestag zu wählen, und die Qual der Wahl zwischen Friedrich Merz, Frau Dr. Weidel und Boris Pistorius hätten, denn wie sagte Heinrich Heine, der Dichter, Schriftsteller und Journalist, der von 1797 bis 1856 lebte: Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin sich um den Schlaf gebracht.

Die Chinesen haben im ersten Monat des Anno Domini 2024 einen neuen Präsidenten für die Dauer von vier Jahren gewählt. Nein, es ist nicht Xi-Jinping, der Kaiser auf dem Drachenthron von Peking im Palast des himmlischen Friedens in der Volksrepublik China, es ist Lai Ching-te, der Präsident der Republik China, Sohn eines Bergarbeiters, der an der Harvard-University Medizin studierte, zuerst als Arzt, dann als Politiker seinen Lebensunterhalt verdiente, und mit ihm wurde zur Vizepräsidentin Madame Hsiao Bi-khim gewählt, und beide bezeichneten die Wahl als Entscheidung zwischen Demokratie und Autokratie, die jedoch bereit sind, die Tür für den Austausch und die Zusammenarbeit mit dem China jenseits der Straße von Formosa zu öffnen, wenn die Voraussetzungen für Gleichheit und Würde gegeben wären, wenn also Xi-Jinping, den Mann, den man nie lachen sieht, die Republik China zu respektieren bereit ist, und nicht von einer Provinz spricht, die er seiner Volksrepublik einverleiben will, wie Putin die Ukraine, Polen und Deutschland bis zum Rhein, denn am Rhein ist es so schön, weil die Mädels so lustig und die Männer so durstig sind, wie es in dem Rhein- und Weinlied von Alexander von Bergsattel heißt, welches Peter Alexander so schön sang, das alle weinen, und danach erst küssen und trinken konnten.

Xi-Jinping, schaut von seinem Drachen-Thron aber nicht nur nach Süden, wo die Republik China als Insel im chinesischen Meer liegt, sondern auch nach Norden, wo sich das Reich seines Freundes Putin bis zum Polarkreis ausdehnt, angefüllt mit Bodenschätzen, wie seltenen Erden, und Wäldern, die man roden kann und wo viele Millionenstädte gebaut werden könnten, die mit Hochgeschwindigkeitszügen verbunden würden, vollgepfropft mit Elektronik der Republik China, denn Taiwan ist das Land der Spitzenelektronik, der Chips, ohne die nichts mehr geht, weder ein Auto fährt noch Spülautomaten spülen, und Smartphone und Laptops funktionieren.

Die kommenden Monate des Jahres 2024 werden spannend, nicht nur für Joe Biden, denn wird er die Wahl am 5. November gewinnen, den eine Mehrheit der US-Amerikaner als zu alt für den Job des US-Präsidenten betrachtet, obwohl sein Gegenspieler, the woman whisperer Donald John Trump. der, nicht zuletzt, mit einarmigen Banditen in Las Vegas reich wurde, sich auch und unaufhaltsam seinem achtzigsten Lebensjahr nähert, und sollte er siegen, haben Europas politische Strategen ein weiteres Problem, nicht zuletzt Olaf Scholz, den nicht wenige an einen Vollzugsbeamten des Finanzamtes Hamburg-Altona erinnert, bereit, dem Steuerzahler auch die Haut abzuziehen, um die Ansprüche der Stadt Hamburg zu befriedigen.

Im Januar des Jahres 2024 christlicher Zeitrechnung liegt die CDU, vereint mit der CSU des Markus Söder, noch vor der AfD, aber was ist im Februar und Merz, und im Wonnemonat Mai? Und woran denkt Bayernführer Söder? Denkt Herr Söder, dass Herr Merz unter ihm Finanzminister werden könne, damit jeder deutsche Steuerbürger, Frau oder Mann, seine Steuer auf einem Bierdeckel, zur Freude der deutschen Steuerberater, ausrechnen könne?

Wird Friedrich Merz, sollte er denn doch noch Bundesminister der Finanzen und Nachfolger des fabelhaften Christian Lindner werden – wer denkt, wenn er an Lindner denkt, nicht an dessen Satz: Es ist besser nicht zu regieren als schlecht zu regieren! – den Steuerdschungel lichten, indem er von den mehr als 70.000 sich widersprechenden Steuerparagraphen mindestens mehr als 69.000 ersatzlos streicht, und mit diesem Wahlversprechen nicht nur in die kommenden Landtagswahlen des Jahres 2024 ginge und punkten könne, sondern auch mit dieser Maxime in den Bundestagswahlkampf 2025 zöge, um Frau Dr. Weidel als Bundeskanzlerin zu verhindern, oder aber Frau Dr. Wagenknecht, die für Vernunft und Gerechtigkeit im roten Kostüm kämpfen wird. Es sind Vorsätze, die noch zu keiner Zeit etwas bewirkt haben, denn wie sagte schon Konrad Adenauer? „Sie warten auf die Vernunft der Deutschen, Herr Globke? Dat können se aber verjessen.“

Und Dr. Hans Globke war nicht irgendwer. Herr Dr. Globke, geboren in Düsseldorf am Rhein, ein Einser-Jurist, war so exzellent als Jurist, dass er für Adolf Hitler die ‚Nürnberger Rassegesetze‘ konzipierte, und nach dem Kriege, der leider für die meisten Männer und Frauen nicht mit dem Siege endete, von Adenauer entdeckt, ihm als Staatssekretär zur Seite stand, denn wie sagte Dr. Konrad Adenauer über seinen Dr. Hans Josef Maria Globke? Er sagte nicht, frei nach Goethe: Hans Josef Maria Globke mir graut vor Ihnen, nein, er sagte: auf meinen Globke, auf den lass ich nichts kommen, meine Damen und Herren, und das, obwohl Dr. Hans Josef Maria Globke bis zu seinem Lebensende die Schweiz nicht betreten durfte, um dort seine Ersparnisse zu sichten, die er sich ehrlich, wie er nun einmal war, Hans Globke war ein grundehrlicher Mensch, im Dritten Reich erworben hatte – von wem auch immer. Waren es vielleicht die Vermögen von Juden? Auch diese Frage wird nie beantwortet werden, doch hoffentlich bleibt Deutschland und den Deutschen beiderlei Geschlechts das Vierte Reich und Männer wie Hans Globke erspart. Aber sieht es danach aus?

Die kommenden Monate des Jahres 2024, welches ein Chaos-Jahr von besonderer Art zu werden verspricht, denn weder die Vernunft noch die Gerechtigkeit werden auch dieses Jahr die Tage bestimmen, wenn selbst Frank Walter Steinmeier, der Bundespräsident, geboren in Detmold, für die Ampelmänner Scholz, Habeck und Lindner kritische Worte in die Öffentlichkeit entlässt; aber Olaf Scholz sagte, sagt und wird über sich sagen: ich kann Kanzler. Doch wird ihn die SPD noch einmal ins Rennen um das Bundeskanzleramt schicken, oder doch Boris Pistorius, der einen Hang zum Aussprechen von unbequemen Wahrheiten hat, und dafür auf Platz Eins der Politiker-Besten-Liste zu finden ist? Ist also Boris Pistorius derjenige, der den Aufstieg zur Macht der AfD noch verhindern kann, oder wird auch er sich bei Zeiten in die Schweiz absetzen, um eine Bergbäuerin zu heiraten, und den Agenten des Vierten Reiches auf ihre Frage, ob er der wäre, den sie suchten, mit dem Petrus-Wort im Palast des Hohepriesters zu Jerusalem antworten, nachzulesen bei Matthäus, welcher der Magd am Brunnen erwiderte: Wahrlich, ich kenne den Menschen nicht?

Bei dem Menschen handelte es sich um den Sohn Gottes, der Himmel und Erde erschuf, wie das Alte Testament lehrte und immer noch lehrt, der in den Himmel seines Vaters auffuhr, und aus diesem auf die Welt und ihre Absurditäten, das Chaos blickt, aber auch gar nichts tut, um dies zu ändern, und das, seitdem er in den Himmel auffuhr. Auch zu Auschwitz schwieg der im Jahre 325 auf dem Konzil von Nicäa zum Gott durch Kaiser Konstantin erklärte Mann aus Nazareth in Galiläa, ein Tatsache, die bei vernunftbegabten Menschen zu dem Ergebnis führte, dass dieser Gott nur eine Phantasiegestalt der Priester ist, denn diese schufen sich die Götter nach ihrem Ebenbilde.

Die Götter sind eine einzigartige Geschäftsidee von Menschen, die für ihren Hokuspokus, wie Goethe sagte, den Zehnten von allem nahmen und in Deutschland über die Finanzämter immer noch nehmen. Doch heute geht man zum Standesamt und tritt aus den Großkirchen aus, nichts ist leichter und ohne Folgen, deren Priester immer noch Moral predigen, die sie selbst in den seltensten Fällen besaßen und besitzen. Die Götter wurden von den Priestern erfunden, um Macht und Reichtum zu besitzen, wer‘s nicht glaubt, sollte sich das erzbischöfliche Schloss von Würzburg anschauen, ein Beispiel von vielen, in welchem die Fürstbischöfe von ebenda wie Louis XIV, le Roi soleil, lebten und liebten bis zur Säkularisation durch Napoleon I., der bis Moskau ritt, und in Leipzig und bei dem Dorf Waterloo seinen Platz am Pokertisch der Macht verlor.

Und in Israel gingen am 13. Januar tausende Menschen auf die Straßen und forderten den Rücktritt von Benjamin Netanjahu, der Marionette der beiden Großrabbiner Israels, David Lau und Yitzak Josef, dem aschkenasischen und sephardischen Gottesdeuter, die Frauen nur als Gebärmaschinen schätzen, und die den Kampf an der Waffe ablehnen, in einem Land, welches Gutmenschen, sprich Islamisten, von den Landkarten ausradieren wollen, wie bis zum Jahre 1919 auch Polen auf keiner Landkarte zu finden war, und die Kaiserreiche Deutschland und Russland eine gemeinsame Grenze hatten.

Aber die Dänen haben jetzt einen König, Frederik X.,wie die Briten, denn seine Mutter, Queen Margrethe II., die Kettenraucherin, die trotzdem das 82. Lebensjahr erreichte, dankte nach 52 Jahren als Königin von Dänemark und Grönland ab, und King Frederik X. wurde im Dänischen Parlament mit einem neunfachen und nicht mit einem dreifachen Hurra begrüßt, und in Iowa, dem 29. Staat der USA im Mittleren Westen, gelegen zwischen dem Missouri River und dem Mississippi River, Hauptstadt ist Des Moines, siegte in den Vorwahlen der Republikaner Donald John Trump mit 51 Prozent, und die Machthaber des Gottesstaates Iran, die geistlichen Führer des schiitischen Islams, ließen Raketen, verbunden mit Fluch-Gebeten, auf Syrien und den Irak abfeuern, denn Geistliche spielten und spielen schon immer gerne mit Waffen, vor allem mit dem Wort als Waffe, und in deutschen Städten gingen tausende auf die Straßen um gegen die AfD und für die Freiheit zu demonstrieren. und dabei haben wir erst Januar, und die bange Frage ist, was ist erst im Wonnemonat Mai, wenn die Tage lang und die Nächte kurz sind, und das Berliner Dreigestirn, Olaf, Robert und Christian, auf die Sonntagsfrage schaut und feststellt, dass es sich dem Nullpunkt nähert, und die Meinungsforscher der acht Institute, vermelden, dass die SPD auf 5 Prozent, die Grünen auf 3 und die FDP noch auf 1,5 auf Prozent verortet werden, doch wie lange noch?

Am 16. Januar fragten sich die Deutschen, ist die Wut der Bauern besänftigt, oder werden sie zurückkommen, und solange das Bundeskanzleramt belagern, bis Olaf Scholz aus – und Boris Pistorius einzieht, denn die Beliebtheitszahlen sprechen für den Mann aus Osnabrück, und wie werden die Umfragedaten an den Iden des März aussehe? Es ist der Tag, an welchem im Jahre 44 vor Christus, dem Erlöser des Menschengeschlechtes, Gaius Julius Caesar von seinen ziemlich besten Freunden, auch Marcus Junius Brutus Caepio, kurz Brutus genannt, war unter ihnen, ermordet, und durch seinen Adoptivsohn, Gaius Octavius, gerächt, der sich zum ersten Kaiser des Imperiums erhob, sich Augustus, der Erhabene, nannte, zum Gott erhoben wurde, wie der Wanderprediger Jesus von Nazareth auf dem Konzil von Nicäa des Jahres 325, der von da an als Gott angebetet und verherrlicht werden musste, wenn man nicht, der Gottlosigkeit bezichtigt, sein Leben verlieren und von nun an bis in alle Ewigkeit verdammt werden wollte, denn wie schrieb der Apostel Paulus an die Römer: Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alle Gottlosen und Ungerechten, die die Wahrheit nicht erkennen wollen, obschon sie ihnen Gott gezeigt hat.

Und in Polen eskalierte der Kampf zwischen Staatspräsident Duda und Ministerpräsident Tusk, zwischen Rechts und Links und wo bleibt die Vernunft?

Robert Habeck, der wahrscheinlich noch immer davon träumt Deutschland als Bundeskanzler zu dienen? – sagte in einem Interview mit dem Magazin ‚Der Stern‘, dass die AfD Deutschland in eine Autokratie wie Russland transformieren wolle, was die Frage aufwirft, wann Deutschland und Russland, Frau Weidel und Herr Putin, sich Polen teilen, wie Friedrich der Große von Preußen, und die Kaiserinnen von Österreich und Russland, Maria-Theresia von Habsburg, und Katharina die Große, die als Prinzessin von Anhalt-Zerbst-Dornburg, in Stettin geboren, auch Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorp und Herrin von Jever, der Bierstadt in Nordfriesland war.

Übrigens: am 8. April wird es eine totale Sonnenfinsternis über Mittel – und Nordamerika geben, die drohendes Unheil ankündigt, und die Frage aufwirft wird Donald Trump ins White House erneut einziehen, um es erst durch his death wieder freizugeben, denn eine Mehrheit der US-Amerikaner soll glauben, dass Trump ein Gesandter des Gottes der Bibel ist, der die Welt in sechs Tagen schuf, wie auch den Menschen nach seinem Ebenbilde, as well as man in his own image.

Und der Bundestag entschied mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der CDU und CSU, keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, denn man wollte und will Putin nicht reizen, und nimmt dafür in Kauf, dass die Russen ihren Marsch nach Westen am Rhein vorläufig beenden könnten, nach dem Motto, lieber unter Putin als unter Merz oder Söder leben. Na dann ein Loblied auf die politische Weitsicht der Mehrheit unserer Volksvertreter von SPD, den Grünen, und nicht zuletzt der FDP mit Frau Strack-Zimmermann, dieser fabelhaften Militärexpertin, welche die Politik des Kanzlers gegenüber Selenskyj in der Sache Taurus-Marschflugkörper als verantwortungslos bezeichnete. Doch sie stimmte auch gegen den Antrag von Merz und Dobrindt, wie die Volksvertreter der Linken, der AfD, und die Mitglieder der Partei für Vernunft und Gerechtigkeit von Frau Dr. Sahra Wagenknecht. 485 der Mitglieder des 20. Deutschen Bundestages stimmten gegen die Lieferung der Taurus-Marschflugkörper, um die Wahl Putins zum Präsidenten Russlands im März nicht zu gefährden, während 178 Volksvertreter der CDU und CSU dafür stimmten, und da unter der gläsernen Kuppel des Reichstages 736 Volksvertreter weiblichen wie männlichen Geschlechts um den richtigen Weg iim Hier und Heute streiten, fehlten 74 Damen und Herren aus Krankheit, weil sie durch Schnee und Eis nicht das Haus verlassen konnten, oder sich mit einem der tausende von Lobbyisten zum Lunch im Borchardt trafen.

Das Wort Taurus bedeutet Stier oder Bulle, und als Bullen werden auch Börsenspekulanten bezeichnet. Und was geschah sonst noch auf der besten aller nur denkbaren Welten? 1,7 Millionen Afghanen müssen Pakistan verlassen, und weite Teile Deutschlands versanken in Eis und Schnee, doch hatten die Experten nicht prophezeit, dass es keine Winter mehr geben werde? Übrigens Frau Strack-Zimmermann postete am 17. Januar hinaus in die Welt: Wer mich kennt, weiß, dass ich mit Vehemenz für die bestmögliche Unterstützung für die Ukraine kämpfe. Gegen den unglaublichen Starrsinn im Bundeskanzleramt und gegen die SPD-Fraktionsspitze. Und am 8. Januar postete die eiserne Lady: Wer nach Saudi-Arabien exportiert – es handelte sich um den Eurofighter! – der muss auch Taurus an die Ukraine liefern. Und warum stimmte sie dann gegen den Antrag der CDU/CSU? Ja, warum wohl? Weil Marie-Agnes Strack-Zimmermann nicht ihrem Gewissen, sondern der Parteidisziplin folgte. Doch man sollte nicht glauben, dass die Damen und Herren des 20. Deutschen Bundestages ihrem Gewissen folgen, denn wie sagte schon der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, es war Konrad Adenauer, der Rosenzüchter: Wat kümmert mich mein Jeschwätz von gestern. Und so sah man plötzlich, wie Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, auf die Größe einer deutschen Gartenzwergin schrumpfen, während Lars Klingbeil das Jahr 2024 zum Jahr des Kampfes gegen die AfD erklärte, und Stefan Aust, der ehemalige Chefredakteur des Spiegels und Herausgeber der Tageszeitung DIE WELT erklärte, es wäre besser für Deutschland, wenn der Denker aus dem Land zwischen den Meeren, Robert Habeck, der promovierte Philosoph aus Lübeck, wieder Kinderbücher schreibe.

Und die Meinungsforscher aus Allensbach am Bodensee befragten 485 der ranghöchsten Frauen und Männer aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, nach Merz und Scholz, AfD und die Emigration, die Deutschland seit dem Jahre 2015 nicht zur Ruhe kommen lässt, und eine Mehrheit dieser Elite, Frauen wie Männer, sah die Zukunft düster, ein Wort, was so viel bedeutet wie unheimlich und bedrohlich, denn es gibt nicht nur die AfD, es gibt auch den Islam, und niemand weiß, wie viele Dschihadisten in Deutschland auf ihre Stunde warten, in der Absicht aus Deutschland einen Gottesstaat Germanistan und aus Europa Eurabia zu machen. Und von dieser Gefahr lebt nicht zuletzt die AfD, denn ist sie nicht die einzige Partei, in deren Grundsatzprogramm steht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre?

Was sich derzeit in Polen ereignet kann zum Lehrstück auch für Deutschland werden, und sollte jedem zu denken geben, denn Staatspräsident Duda, will die Ergebnisse der Parlamentswahl nicht anerkennen, und die Symbiose zwischen der Partei PiS, Recht und Gerechtigkeit, und der katholischen Kirche Polens kann enger und intensiver nicht sein, denn Polen war auf dem Weg in den katholischen Gottesstaat, den der polnische Papst auf seine Siegesfahne geschrieben, damit Polen und die Welt gerettet werde, und der Herr mit Wohlgefallen auf sein Gottesvolk herab sähe.

Und was will Frau Wagenknecht? Sie will einen Neuanfang für die ganze Republik. Sie will die Beziehungen zu Russland auf eine neue Basis stellen, eine tiefe Freundschaft mit Russland ist ihr Ziel, vermutlich eine Mitgliedschaft Russlands in der Europäischen Union, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass Trump aus den United States einen Staat wie den Stato Pontificio formen könnte, in dem er, wie die römischen Päpste, die legislative, judikative und exekutive Gewalt innehat, von nun an bis in Ewigkeit, jedwede Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt werden, Gas und Öl aus Russland wieder fließen, in Deutschland höhere Mindest – und Tariflöhne gezahlt, und die Migration begrenzt werden, auch soll der Staat mehr Geld in Bildung und Infrastruktur bereitstellen. Und die Wagenknecht-Partei für Vernunft und Gerechtigkeit hat ihre Bank im Sächsischen Pirna, und nicht am Bankenplatz Frankfurt am Main, einer Stadt mit weniger als 40.000 Einwohnern im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, in welcher der Tischlermeister und staatlich geprüfte Restaurator Tim Lochner, als Oberbürgermeister in den letzten Tagen des Dezember 2023, von der AfD nominiert, die nächsten sieben Jahre die Politik in Pirna entscheidend mitgestaltet. Man stelle sich vor, auch Olaf Scholz wäre für eine Amtszeit von sieben und nicht von vier Jahren gewählt worden?

Und am 19. Januar nahm der größte Sportclub der Welt, der FC Bayern München, mit mehr als 300.000 Mitgliedern Abschied von dem Fußballidol der Deutschen – Franz Beckenbauer, vor mehr als 30.000 Trauergästen, und der Präsident des Sportclubs bezeichnete den Dahingegangenen als Vorbild von Generationen. Und man sah noch einmal die Fußballgrößen, die an der Seite Beckenbauers für Deutschland gekämpft und mit ihm Weltmeister wurden: Paul Breitner, Rainer Bischof, Andreas Brehme, die Weltmeister von 1972. Der Bundespräsident fand zu den Worten: er hat sich um unser Land verdient gemacht, Bayerns starker Mann, Markus Söder, teilte den Menschen im Stadion und der Welt mit, dass der Franz eine zeitlose Ikone sei, Uli Hoeneß verkündete Franz du fehlst mir sehr, Jonas Kaufmann, der derzeit bekannteste deutsche Tenor sang die Lieder „Con de patiro (Time to say goodbye“, „E più di penso (from Once Upon a Time in America) und „Nessun dorma“ aus Turandot von Giacomo Puccini, und der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, sprach ein Gebet, beschwor den lebendigen Gott, der Himmel und Erde in seiner grenzenlose Güte erschaffen habe, wie auch den Menschen nach seinem Ebenbilde, dass mit den Worten endete – Ruhe in Frieden Franz Beckenbauer. Olaf Scholz, der Bundeskanzler, saß etwas einsam und verloren am äußersten rechten Rand unter den Prominenten aus Sport und Staat, und man sah auch noch einmal Hansi Flick, und den Trainer der Weltmeistermannschaft von 2014 in Brasilien – Jogi Löw, die auch sagten: „Danke Franz.“

Doch die Demokratie zeigte sich wehrhaft, tausende gingen auf die Straßen und Plätze, um gegen Rechts zu demonstrieren, denn plötzlich geht die Angst um, je mehr die AfD in der Sonntagsfrage zulegt, denn Verluste dieser Partei zeichnen sich auf der Skala der Meinungen auch in der Mitte des Monats Januar nicht ab, auf der die Wagenknecht-Partei für Vernunft und Gerechtigkeit schon auftaucht, welche den Ukrainern keine Waffen mehr liefern will, wenn denn Frau Dr. Wagenknecht Olaf Scholz beerben sollte, wie auch Frau Dr. Weidel nicht, denn alles ist möglich und nichts unmöglich, auch das der Geist Adolf Hitlers Deutschland zum zweiten Male heimsucht, der mit Gleichgesinnten am 20. Februar 1920 im Münchner Hofbräuhaus die NSDAP gründete.

Der FC Bayern München am 27. Februar 1900 gegründet, wurde von den Nazis Münchens, und es gab viele Nazis in München, als Judenclub beschimpft, weil Kurt Landauer, der viermal als Präsident amtierte, zuletzt von 1947 bis 1951 – er starb nicht in Auschwitz oder Dachau, er konnte in die Schweiz fliehen – kein Katholik, wie Adolf Hitler, war, der noch vor seinem Suizid im Führerbunker seine Kirchensteuer bezahlte, sondern Jude. Und auch der Trainer der Meistermannschaft von 1932 war kein Katholik, sondern Jude. Richard Kohn, wurde mit dem FC Bayern nicht nur 1932 Deutscher Meister, es war der erste Meistertitel, er wurde auch mit Feyenoord Rotterdam Meister der Niederlande und mit dem FC Barcelona spanischer Pokalsieger, der am 27. Februar 1888 in Wien geboren, sein Leben am 16. Juni 1963 vollendete.

München 1860, im Jahre 1860 gegründet, und zwar im Wonnemonat Mai, war der Club der Anhänger Adolf Hitlers, im Stadtteil Giesing, dem Arbeiterviertel, in dem Franz Beckenbauer am 11. September 1945 geboren wurde, als München, das Isar-Athen, und die Stadt der Schönen Künste, in Trümmern lag, und die Trümmerfrauen den Schutt wegräumten, den Hitler und seine Hintermänner hinterließen.

Ist der Geist Adolf Hitler in der Gestalt des Björn Höcke wieder auferstanden, wie viele glauben, und für die Freiheit und die Demokratie zu kämpfen gedenken? In Hamburg musste eine Demonstration gegen die AfD auf dem Jungfernstieg abgebrochen werden, weil der Jungfernstieg die Massen der Demonstranten nicht mehr fassen konnte, und Gefahr für Leib und Leben bestand, während Frau Wagenknecht mit ihren Weggefährten auf dem Weg in die Vernunft und Gerechtigkeit, wie die Meinungsforscher von Insa, herausfanden, würde denn am letzten Sonntag des Januar gewählt werden mit sieben Prozent in den 21. Bundestag einziehen würde, der, sollte er im September 2025 stattfinden, hoffentlich nicht der letzte sein wird, denn auch der Vorsitzende der WerteUnion, Hans-Georg Maaßen, transformierte diesen Verein in eine Partei, die nach Macht strebt, um Deutschland zu retten, und die Werte, für die Herr Maaßen kämpft, sind christliche Werte, für die auch CDU und CSU kämpfen bis zum Sieg.

Eigentlich wollen alle Führernaturen kämpfen bis zum Sieg, doch mit welchen Folgen, während Frau Merkel mit Blick auf das widererstandene Berliner Schloss der Hohenzollern, ihre Erinnerungen dem Laptop anvertraut. Und wer siegt in den USA? Wenn es Donald John Trump wieder werden sollte, der mit Lust auch mit seinen 78 Jahren Frauen noch in den Schritt fassen soll, einem inneren Bedürfnis folgend, müssen die Europäer aus ihren Träumen aufwachen, und aus der Europäischen Union doch noch ein Gebilde schmieden, das zu seiner eigenen Verteidigung fähig ist, um nicht zum Opfer Putins zu werden. Wer denkt da nicht an Boris Pistorius, der im Gegensatz zu Olaf Scholz die Gefahr aus dem Osten erkannt hat.

Doch während wir Deutschen nicht frieren müssen, selbst nicht bei den Eis und Schnee Tagen des Januar – eigentlich hatte man doch gedacht, es würde keine Winter mehr geben – eigentlich, frieren die Russen bei Temperaturen bis zu minus 30 Grad, denn glaubt man den Medienmenschen, dann ist in Moskau und dem Rest Russlands alles marode, vor allem die Heizungssystems von Moskau und Sankt Petersburg, der Stadt, die ihren Namen nicht Zar Peter dem Großen, sondern dem Apostel des Herrn verdankt, dem Jesus von Nazareth seine Kirche anvertraute, Simon, dem er den Namen Petrus, ein Wort was Felsen bedeutet, gab, und der seinen Herrn, den Wanderprediger Jesus aus Nazareth im Palast des Pontifex der jüdischen Religion zu Jerusalem, der Hohepriester hieß Kaiphas, am Sabbath des Jahres 786 ab urbe condita, seit der Gründung Roms, dreimal verriet, und zu der Magd am Brunnen beim dritten Schwur sagte: wahrlich, ich kenne den Menschen nicht, weder habe ich diesen Menschen je gesehen, noch von ihm gehört. Wie das Christentum trotzdem zur alles beherrschenden Religion Europas werden konnte, und nicht nur Europas, der Millionen Menschen zum Opfer fielen, obwohl ihre Priester, die Päpste und Patriarchen, bis hin zum letzten Dorfpaffen, die Nächstenliebe, die caritas, predigten, ist eine der unfassbaren Tatsachen der Geschichte.

Und warum müssen die Russen und nicht die Deutschen frieren, wie hoffentlich Frau Merkel ihrem Tagebüchlein auf einer der mindesten 800 Seiten anvertrauen wird, ihre Freunde können kaum noch die Erinnerung der Lady erwarten, vor allem nicht Friedrich Merz? Weil Väterchen Putin nicht in das marode Heizungssystem Moskaus und aller anderen Städte Russlands investiert, und davon gibt es viele, sondern das Geld aus den Öl – und Gasgeschäften lieber in sein Spielzeug und das des Patriarchen steckt, nämlich die Armee, um mit ihr nicht nur die Ukraine, sondern auch den Rest Europas zu erobern, zuerst einmal bis zum Rhein, weil es dort so schön ist und die Mädels so lustig sind, wie auch Islamisten finden, und christliche Jungfrauen als Beute betrachten, und nicht nur in Silvester Nächten.

Kyrill I., der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus ist es, der von einem russisch-orthodoxen Großreich von Portugal bis Wladiwostok träumt, und die Frauen, sollten sie die Frucht ihre Leidenschaft abtreiben, in Arbeitslager stecken will, die von Kampfmönchen bewacht werden, denn nichts in diesen besten aller Welten ist unmöglich, auch nicht die größten Idiotien, von denen die Menschen auf dem Globus immer wieder überrascht und heimgesucht werden, von nun an bis in Ewigkeit.

Und gegen Frau Dr. Alice Weidel, wie gegen ihre Vorder – und Hintermänner, protestierten am dritten Wochenende des Januar hunderttausende, und skandierten „Nie wieder Faschismus“, Menschenmassen, von den Meinungsforschern aufgeschreckt, hofften, dass durch ihre Proteste die AfD nicht weiter zulege, sondern, wie an der Börse, die AfD Punkte liegen lasse, wie der FC Bayern im Kampf um die Deutsche Meisterschaft gegen Bremen, zwei Tage nach der Trauerfeier für die Lichtgestalt der Deutschen, Kaiser Franz, den Großen, denn sollte tatsächlich das Wunder eintreten, dass nicht der FC Bayern, sondern Bayer Leverkusen die Meisterschale des Jahres 2024 erringt, und Thomas Tuchel, geboren in Krumbach im schönen Land der Schwaben, von München wieder nach Mainz wechseln wird, wo er von 2009 bis 2014 als Trainer wirkte, und das nicht aus eigenem Triebe?

Und was tat Olaf Scholz? Die Medienfrauen und Männer wussten zu berichten, dass der Bundeskanzler über die Köstlichkeit von Pommes mit Mayo sprach. Aber allen sei gesagt, die das auch noch kritisieren, auch ein Bundeskanzler muss sich vom Regieren ausruhen dürfen, selbst mit dem Verzehr von Pommes, denn wenn die AfD die Macht übernimmt, und die nacht der Diktatur sich über Deutschland senkt, werden in den Medien nur noch Jubelhymnen über Frau Dr. Weidel, Tino Chrupalla, Björn Höcke und weitere Gutmenschen der AfD zu hören und zu lesen sein, wie zu Zeiten von Hitler, Ulbricht und Honecker, wie im Russland des Wladimir Putin und des Patriarchen Kyrill, dem fabelhaften Verkünder letzter Wahrheiten, wie in den United States of America des Donald John Trump, und die Frage ist, ist der Mann noch zu stoppen oder werden die USA zur Trumpdaktur, mit allen denkbaren Folgen für Europa.

Die Partei der Sahra Wagenknecht, das Bündnis für Vernunft und Gerechtigkeit, tauchte erstmals in den Meinungsumfragen auf, kam auf sieben Prozent bei Insa, und ließ die FDP und die Linken hinter sich, und in Thüringen würden laut Insa 17 Prozent Frau Wagenknecht wählen wollen. Und was wird erst im Wonnemonat Mai sein, wenn Insa wieder fragt, ihr Frauen und Männer Thüringens: Wagenknecht oder Höcke, Vernunft und Gerechtigkeit gegen was auch immer? Muss Björn Höcke um seine Zukunft bangen, weil Frau Wagenknecht mit Mario Voigt eine Ehe auf Zeit bilden könnte, wie in Sachsen mit Michael Kretschmer, dem Mann, von dem Frauen träumen sollen, weil es keine anderen, wie besseren Möglichkeiten gibt.

Während hunderttausende gegen die AfD demonstrierten, tagte am 20 Januar 2024 der Bundesvorstand der AfD irgendwo in Thüringen, vielleicht in Erfurt, Weimar oder auf der Wartburg hoch über Eisenach mit den Vorsitzenden aller AfD-Landesverbände, wahrscheinlich unbeeindruckt von den Demonstrationen, und berieten mit der denkbar größten Wahrscheinlichkeit, wie die Remigration der Türken und aller arabisch-islamischen Menschen durchgeführt werden könnte, wie am 20. Januar 1942 in der Konferenz am Wannsee, die als Wannseekonferenz in die Geschichte einging, auf der die Judenfrage im Namen und Auftrag Adolf Hitlers, des Führers der Deutschen, der Österreicher, der Böhmen, Mähren, Polen, der Niederländer, Dänen und Franzosen, diskutiert und die Lösung gefunden wurde – die Auschwitz hieß.

Wir wissen nicht, welche Ergebnisse die AfD in einem Sitzungsprotokoll für den Fall ihres Sieges festhielt, und ob die Deutschen in einer Volksbefragung über die Remigration abstimmen sollten oder müssten, wie in der Schweiz, denn in ihrem Grundsatzprogramm schreibt die AfD, dass, um die wahre Demokratie in Deutschland aufzurichten, Volksabstimmungen, wie in der Schweiz, unerlässlich seien, während in den United States of America Ron DeSantis, der Gouverneur von Texas, ein erzkonservativer Katholik den Kampf um das White House aufgab, um von nun an Donald Trump, dem Kultgott des evangelikalen Americas, zu dienen, in welchem die Pastorinnen und Pastoren verkünden, dass Gott, der Allmächtige, in sechs Tagen nicht nur das Universum, sondern auch Donald Trump erschaffen habe – Amen, Halleluja, oder wie man im schönen Köln, der Glücksstadt der Narretei sagt: jede Jeck is anders. un mir losse der Dom in Kölle, denn do jehöht eh hin. Ins Deutsche übersetzt: Jeder Narr ist anders, aber wir lassen den Dom in Köln und da gehört er hin. Und der Erzbischof von Köln ist auch im Januar des Jahres 2024 noch immer Rainer Maria Kardinal Woelki, und wird es auch bleiben, bis das der letzte Katholik von Köln wegen dieses Hirten, „weide meine Schafe, weide meine Lämmer,“ soll der Sohn Gottes, der Wanderprediger aus Galiläa zu Petrus gesagt haben, aus der Kirche austritt, denn Papst Franziskus hat den Jurisdiktionsprimat über seine Kirche. Er alleine bestimmt, denn was er löst, wird auch im Himmel gelöst und was er bindet, wird auch im Himmel gebunden, der über den Stato Pontificio laut Verfassung, die absolute legislative, judikative und exekutive Gewalt innehat ausübt, und Gott sei es gedankt, nicht auch über Italia bella und Europa, wie vom 4. Jahrhundert seine Vorgänger bis weit in die Neuzeit, die über Rom und ihren Kirchenstaat, wie die Ayatollahs des Iran, bis 1870 im Namen Gottes, von ihnen nach ihrem Ebenbild kreiert, herrschten und ihre Untertanen nach Gutdünken straften und richteten, und ihr Gott sah, dass es gut war.

Am 22. Januar gab‘s eine weitere Sonntagsfrage, und siehe da, bei INSA sank die AfD, die Aktion für Deutschland, die Partei, die Deutschland aus der Europäischen Union führen will, der Brexit der Engländer sollte eigentlich jeden Politiker, ob Frau oder Mann jedweder Couleur als warnendes Beispiel vor Augen stehen, von 22 auf 21,5 Prozent, wenn das kein Erfolg der Massendemonstrationen vom dritten Wochenende des Januar 2024 ist – was dann?

Frau Wagenknecht, the figther für Vernunft und Gerechtigkeit, überholte die Lindner-FDP, die Linke und die Freien Wähler des Aiwanger Hubert aus Ergoldsbach in Bayern, der, wie könnte es anders sein, seinen Ministerpräsidenten Söder immer wieder einmal rechts überholt, mit dem Ziel, dass auch er Nachfolger des Olaf Scholz wird, während die Sorgenfalten des Friedrich Merz auf seiner hohen Stirn immer tiefer zu werden scheinen, wenn er an Markus Söder denkt, der möglichweise ihm in der Kanzler-Kandidatur-Frage, ein Bein zu stellen gedenkt, denn unter Parteifreunden ist alles denkbar und möglich, vor allem jede Art von Infamie, oder wie wir Deutschen sagen – Niedertracht, denn schon im Jahre 2021 musste Armin Laschet, der „Ritter wider den tierischen Ernst“ des Aachener Karnevalsverein von 1859 – es war das Jahr, in welchem Jakob Stämpfli zum zweiten Male für ein Jahr Bundespräsident der Schweiz wurde, die Österreicher unter Kaiser Franz Joseph I. in der Schlacht von Solferino durch Napoleon III. geschlagen und ihre Besitzungen in Italien verloren, darunter das Königreich Lombardei-Venetien – leidvoll erfahren, dass Herr Söder zu den Parteifreunden gehört und wahrscheinlich bis zum Jahre 2028 gehören wird – denn dann dürfen die Bayern wieder wählen – , auf die man sich besser nicht verlassen sollte. Der 74. Ritter dieses seltsamen Ordens „Wider den tierischen Ernst“ des Jahres 2024 wurde übrigens der Ministerpräsident des Landes Schleswig Holstein, Daniel Günther, dessen CDU in den Sonntagsfragen noch bei 40% verortet wird, gefolgt von Hendrik Wüst, einem Mann, der schöner kaum sein kann, und die Bewohner des Landes Nordrhein-Westfalen derzeit mit seiner Regierungskunst beglückt.

Friedrich Merz kann weder mit Daniel Günther, noch Hendrik Wüst aus Rhede in Westfalen konkurrieren, wenn es um den Preis für männliche Schönheit geht, und die Mehrheit der Wähler sind Frauen – weil sie länger leben, denn sie sind das starke Geschlecht, man denke an Frau Weidel und Frau Wagenknecht, wenn auch Millionen Türken-Männer und arabisch-islamische Männer das, auf Grund ihrer islamischen Kultur und Lebensgewohnheiten anders sehen, von denen nicht wenige behaupten, dass sie nur dann in Deutschland glücklich werden, wenn die Scharia das Grundgesetz abgelöst, und aus dem Dom von Köln eine Moschee wurde, in welcher der Kalif von Köln freitags predigt, und der letzte Deutsche, Frau oder Mann in die USA emigriert ist.

Beim Trauer-Staatsakt für Wolfgang Schäuble am 22. Januar, sah man auch Frau Dr. Angela Merkel, die einem TV-Reporter gestand, dass sie sich oft mit ihrem Freund Wolfgang gekabbelt habe. Kabbeln, belehrt uns der Duden, steht für streiten und zanken, doch was Frau Merkel nicht sagte, war, dass sie Wolfgang Schäuble, der in einer denkwürdigen Rede für Berlin und nicht für Bonn als Hauptstadt eines wiedervereinigten Deutschlands – Michael Gorbatschow sein Dank – votierte, vom mächtigen Finanzminister mit Vetorecht, auf den Stuhl des Bundestagspräsidenten abschob, wo er hinfort die Vertreter des Volkes von Links bis Rechts mit ihren meist dürftigen Beiträgen zur politischen Lage der Nation ankündigen durfte, der von Emanuel Macron in dem Trauerakt mit folgenden Worten geehrt wurde: Deutschland hat einen Staatsmann verloren. Europa hat eine Säule verloren. Frankreich hat einen Freund verloren. Und Macron zitierte den Verstorbenen mit den Worten: Nur wenn Deutschland und Frankreich an einem Strang ziehen, können schwierige Fragen gelöst werden.

Und Putin Armee rückte im Januar 2024 langsam doch unaufhaltsam in der Ukraine vor, nicht zuletzt weil der Ukraine die Waffen fehlen und die Munition ausgeht. Ein Desaster, für welches auch Olaf Scholz und seine Ampelkoalition aus Grünen, Gelben und Roten, die Verantwortung übernehmen muss, die im Bundestag gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern votierte. und ob Donald Tusk, der Ministerpräsident Polens, und Nichtfreund des Staatspräsidenten Duda, schnell und nachhaltig helfen kann, der nach Kiew reiste, und seinem Freund Selenskyj jede nur denkbare Hilfe zusagte, die dieser dringend benötigt, ist eine offene Frage, denn sollte die Ukraine wieder in Putins Reich integriert werden, könnten auch Polen und die Baltischen Staaten dem russischen Bären und seiner Fresslust zum Opfer fallen. Und wäre Deutschland mit Olaf dem Zögerer und Zauderer darauf vorbereitet, wenn Putin auch die ehemalige DDR nicht nur bis zur Elbe, sondern bis zum Rhein erobern und verdauen wolle? Denn am Rhein ist es schön, wie uns die Rhein – und Weinlieder wissen lassen.

Boris Pistorius, der Plus-Mann der Meinungsforscher, ist ein Warner gegen die amtierenden Minus-Männer Scholz, Habeck und Lindner, die Ampelmänner, die mehr und mehr, wie des Volkes Stimme sagt, zu Hampelmännern werden, und sollten die Damen Weidel und Wagenknecht, die Putin-Adorantinnen, an Macht und Einfluss weiter gewinnen, kann sich der deutsche Wähler freuen, denn der Schach – und Pokerspieler Putin hätte dann die Damen auf dem Schachbrett, die er planvoll hin – und herschieben könnte, denn die Dame ist die stärkste Figur beim Schachspiel, und wer wollte bezweifeln, dass die Damen Weidel und Wagenknecht besonders starke Vertreterinnen des starken Geschlechtes sind. Und diese Damen könnten, wie auf dem Schachbrett, von Großmeister Putin, horizontal, vertikal und diagonal bewegt werden. Welche Aussichten, es muss nur noch gewählt werden und es wird und muss 2024 gewählt werden, in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, in den United States of America, und selbst in Russland wird wieder gewählt, und wer wird für weitere sechs Jahre als Zar amtieren? – Wladimir Wladimirowitsch Putin, denn wer wagt es ihn nicht zu wählen, falls er nicht von ziemlich besten Freunden an den Iden des März, wie Julius Caesar im Jahre 710 des römischen Kalenders ermordet werden sollte. Auch der Ätna brach im Jahre 710 aus, die Asche verdunkelte den Himmel über Rom und infolge des Ausbruchs gab es Missernten in Ägypten, der Kornkammer des Römischen Reiches. Es war das Jahre 44 christlicher Zeitrechnung, denn der Erlöser des Menschengeschlechtes musste erst noch im Stall von Bethlehem, von Maria der Jungfrau geboren werden, was niemand wusste noch im Jahre 710 ab urbe condita, in welchem Rom durch Romulus, den König der Etrusker, gegründet, wissen konnte.

Und es war und ist die Jungfrau Maria, die Königin des Weltalls, die Papa Francesco bat, im Jahre 2022 als Madonna von Fátima die Ukraine und ihre Menschen vor Putin zu schützen, der mit dem Segen des Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus, Kyrill, dem Mann des Friedens, dem chelovek mira, die Ukraine vom 22. bis 24. befreien, und am 25. Februar den Dankgottesdienst mit allen Bischöfen Russlands, es sind derzeit 296, oder doch schon 299, in der Uspensky-Kathedrale von Kiew, mit Weihrauch, Weihwasser und Musik, gesungen vom Chor der russischen Armee, der russkaya armiya, dazu Friedensworten, slova mira, des Patriarchen, feierlich begangen werden sollte, übertragen in alle Welt, auch durch die ARD und das ZDF, denn mit dem Zweiten soll man noch besser sehen – wie das? – als mit der ARD, deren Orchester Herr Söder reduzieren will. Herr Söder hat eben auch nicht die geringste Ahnung über die Heilkraft der Musik.

Auch am 24. Januar war Putin mit seiner Friedenstruppe noch auf der Suche nach dem richtigen Weg nach Kiew, während Donald Trump auch in New Hamphshire gewann, einem Staat in Neuengland, mit weniger Einwohnern als Hamburg, nämlich nur 1,3 Millionen, einem 1.917 Meter hohen Berg, dem Mount Washington, benannt nach dem ersten Präsidenten der USA, der einem seiner Sklaven ohne Betäubung neun Zähne ziehen ließ, um sich aus dessen Zähnen ein Gebiss anfertigen zu lassen, sozusagen eine Runderneuerung, und Olaf Scholz, der Weltendeuter, sich möglichweise fragte, wie auch Robert Habeck und Christian Lindner, dessen Worte – es ist besser nicht zu regieren, als schlecht zu regieren – , sich der Unvergesslichkeit erfreuen: was wird aus uns, wenn die AfD nicht nur die Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im Monat September, wenn sich die Blätter färben, sondern auch im Jahre danach die Wahlen zum 21. Deutschen Bundestages gewinnt. Vielleicht sollte das einzigartige,wie falbelhafte Berliner Dreigestirn zurücktreten, bevor es zu spät ist, und die Deutsche Bundesbahn als Vorstände managen, denn es muss eine Freude sein mit Claus Weselsky, dem Präsidenten der Lokführer-Gewerkschaft, ein Bierchen nach Lohnverhandlungen zu trinken, der 1959 in Dresden im Tal der Ahnungslosen geboren, zu Zeiten von Erich Honecker konnte man dort weder das Programm der ARD noch dass des ZDF empfangen, als Lokführer die ganze DDR bereiste, doch nie Mitglied der SED war. Einem solchen Mann kann man nicht, dem muss man vertrauen, und als Vorstände der Deutschen Bundesbahn verdient man auch mehr, nämlich fast so viel, wie ein Ballartist von Bayern München oder Bayer Leverkusen, auch Bundestrainer Nagelsmann verdient im Monat mehr als Bundeskanzler Scholz in einem Jahr. Sollte und könnte nicht Olaf Scholz auch den Job von Nagelsmann übernehmen, oder ist Dilettantismus nur in der Politik möglich, doch im Fußballgeschäft unmöglich?

Am 25. Januar gestanden die Nachfolger des Reformators Martin Luther, welcher der Nachwelt die Worte hinterließ: Eine feste Burg ist unser Gott, dass auch in ihrer Kirche gesündigt wurde, wie bei der Konkurrenz – der Papstkirche, und Jungen und Mädchen den Sexualgelüsten nicht weniger Pastoren zum Opfer gefallen wären, und die Kirchenoberen des Judenhassers aus Wittenberg am schönen Elbestrom, wollten endlich Klarheit schaffen, während Bayern-Führer Markus Söder sich für die Wehrpflicht aussprach, aber nicht für die Frau an der Waffe plädierte, wie es in der Schweiz Usus ist, wo mehr als 1,8 Millionen Frauen der Milizarmee der Schweiz angehören, und vermutlich besser schießen als die meisten Männer in der Nachfolge des Wilhelm Tell, und sich auch darum Björn Höcke, wie schon sein Vorbild Adolf Hitler, es sich überlegen sollte, nachdem er das Vierte Reich gegründet ob er mit seinen Landsknechten auch noch die Schweiz erobern solle, wie vermutlich sein Vorbild, der Österreich, sen Heimatland mit Deutschland wieder vereinte, Böhmen und Mähren annektierte und sich die Hälfte Polens mit seinem Kumpan Väterchen Stalin bis zur Weichsel teilte, denn selbst Wladimir Putin, der von einem mit Russland vereinten Deutschland träumt – Putin soll in Dresden-Loschwitz eine Villa aus dem 19. Jahrhundert besitzen, oder ist es doch Radebeul, wo Karl May lebte – würde von der Schweiz die Finger lassen wolle, selbst wenn ihn sein Patriarch darum bitten würde, denn der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, Kyrill I., soll in der Schweiz sieben Wohnsitze haben, und mit seinen Businessjets, hergestellt in den United States und Frankreich, regelmäßig auf den Airports von Genf, Zürich, Lugano, Sion, Engadin, Bern und Sankt Gallen landen und starten, wie auch die Oligarchen der Russkiy mir, der russischen Welt.

Und am 25. Januar gab es aus der Fülle der Nachrichten doch noch eine Nachricht die für Minuten aufhorchen ließ, denn die Universität der Richard Wagner-Stadt Bayreuth, verkündete Deutschland und zur Freude aller, welche die AfD als ein Segen für Deutschland bezeichnen, dass Frau Dr. Alice Weidel, heimatberechtigt in Einsiedeln im Kanton Schwyz, einem der drei Urkantone der Schweizer Eidgenossen, ihren Doktortittel zu Recht trage, denn die Mitglieder einer Kommission hochrangiger Gelehrter, die über Frau Weidel zu Gericht saßen, konnten auch nicht das feinste Haar in der Suppe finden, im Gegensatz zu dem Fall des ehemaligen Wirtschaft – und Verteidigungsminister Frau Dr. Merkels, Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg, über den eine Kommission wahrscheinlich ebenso hochrangiger Gelehrter der gleichen Universität im Jahre des Herren 2011 mit der Akribie von Volljuristen, dass der Freiherr einige Worte und Sätze verwendete, die schon andere Doktoranden verwendet hatten, sehr zur Freude der Bundeskanzlerin, es war auch im Jahre 2011 Frau Dr. Merkel, denn so konnte sie den Mann aus Guttenberg in Franken entlassen, in welchem die Medienmenschen bereits ihren Nachfolger zu erkennen glaubten, der am 25. Januar 2024 mit den Worten aufhorchen ließ, dass man bei Putin mit allem rechnen müsse, also auch mit einem Angriff aus Deutschland bis zum Rhein, eine Behauptung, die weder Scholz, Habeck, Lindner, Riccarda Lange, die Hoffnung der Grünen, noch Frau Dr. Alice Weidel kommentierten und mit Empörung zurückwiesen, doch Olaf Scholz sieht wahrscheinlich weder eine Gefahr für Deutschland und Europa durch Putin, noch durch Donald John Trump, der darauf brennt endlich aus den United States eine Theocracy zu formen, auf die der Gott der evangelikalen Pastorinnen und Pastoren mit Freude aus seinem Himmel schaut, der sicherlich wieder mit den Worten ‚America First‘ in den Kampf ums White House zieht, ohne das seine Vorgänger, die noch lebenden ehemaligen Präsidenten Bush, Clinton und Obama es verhindern können und ob sie es wollen ist eine offene Frage. Aber Kanada ist groß und die Grenze, die Kanada und die Unitd States of America trennt, ist lang, sie reicht vom Atlantic Ocean bis zum Pacific Ocean, und auf einer Fläche von 9.985.000 Quadratkilometern leben nur 38,25 Menschen, während die USA über eine Fläche von 9.525.067 Kilometern im Quadrat verfügen, doch auf dieser Fläche 334.914.895 Frauen, Männer und Kinder im Jahre 2022 lebten. Mit anderen Worten, in Kanada ist Platz für alle, die nicht Trump, sondern Joe Biden am 5. November wählen.

Und Ex-US-General Hodges zweifelt am Siegeswillen des Westens in der Ukraine, der in einem Symposium der Bundeswehr sagte: Aus der Geschichte wissen wir, dass Krieg ein Willenstest ist und ein Test für die Logistik. Zweifellos haben die Ukrainer einen überlegenen Willen. Haben Berlin, Washington, haben wir einen dem Kreml überlegenen Willen? Derzeit bin ich mir nicht sicher. Das ist für uns die größte Gefahr.

Wer denkt bei diesen Worten des Mister Hodges nicht an die Ampelmänner in Berlin, die, wenn sie auf die Sonntagsfrage vom 23. Januar schauen, Angst um ihre Zukunft haben müssten. Die FDP hätte, wäre am letzten Sonntag des Januar 2024 gewählt worden, 4,8 Prozent erhalten, zu wenig, um noch einmal das Finanzministerium zu besetzen, die Grünen hätten 13,3 und die SPD kümmerliche 13,8 Prozent erhalten, zu wenig, um Deutschland dem Abgrund noch näher zu treiben, während eine Koalition aus CDU/CSU und AfD auf 53 Prozent gekommen wäre, denn wenn bis zu den Wahlen an allen noch folgenden Wochenende Millionen gegen die AfD protestieren, gewählt wird in der Wahlkabine, und dort ist jeder mit seinem Gewissen, falls er denn eines besitzen sollte, alleine.

Ansonsten sind die Juden auch im Jahre 2024 an allem schuld, feiert der Antisemitismus im Lande der Täter seine unheilvolle Wiederauferstehung, denn wie sagte schon Kirchenlehrer Johannes Chrysostomos, der als Erzbischof von Konstantinopel wirkte, und am 14.September des Jahres 407 sein Leben vollendete: Weil ihr Christus getötet habt, weil ihr gegen den Herren die Hand erhoben habt, weil ihr sein kostbares Blut vergossen habt, deshalb gibt es für euch keine Besserung, keine Verzeihung und auch keine Entschuldigung.

Und darum hatten auch die römischen Päpste in ihrem Stato Pontificio, der im Norden an die Republik Venedig und im Süden an das Königreich beider Sizilien grenzte, ihre Ghettos bis zum Untergang ihres Staates im Jahre 1870, wo die Juden, wie in Rom, in drangvoller Enge leben mussten, und vom Leben ausgeschlossen wurden, keine Freundschaft mit Christen eingehen durften, und wenn sie es taten mit dem Tode bestraft wurden, weder waren akademische noch handwerkliche Berufe ausüben durften, außer dem Geldhandel, während in den Kirchen Roms die Päpste einen Juden als Gott anbeteten; sie tun es bis heute, der am Kreuze sterben musste, weil sein himmlischer Vater es so wollte, gemäß der Schrift, denn sein Vater, der Gott der zwölf Stämme Israels, hatte in seinem Heilsplan entschieden, dass sein Sohn sein kostbares Blut vergießen müsse, um die Menschheit zu erlösen und sie von der Erbsünde zu befreien, wie die Priester dieses Gottes noch heute lehren, und weiter lehren werden.

Aber liefert nun Olaf Scholz endlich Taurus-Marsch-Flugkörper an Selenskyj, den jüdischen Präsidenten der Ukraine, damit er nicht weiter als Zögerer und Zauderer selbst aus den Reihen der Koalitionäre gescholten wird, wie von Grünen-Mann Anton Hofreiter, der sagte, dass Scholz wieder einmal, wie so oft, das falsche Signal nach Moskau aussende, um bei Putin zu punkten und dessen Glauben nähre, sich langfristig durchzusetzen. Aber Olaf Scholz wird hoffentlich nicht erleben, dass während seiner Restzeit als Bundeskanzler, der Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, der Hochseefischer Wolfgang Schmidt, sein Büro betritt und sagt: Herr Bundeskanzler, die Russen sind da, sie haben das Bundeskanzleramt mit Panzern umstellt, doch Sie können noch den Hinterausgang benutzen.

Und Jürgen Klopp überraschte die Welt am letzten Freitag des Januars mit der Ankündigung, dass er Liverpool, wo der River Mersey in die Irish Sea mündet, the City of the Beatles und des FC Liverpool, verlassen werde. Mit geht die Energie aus. Ich wusste schon länger, dass ich es irgendwann ankündigen muss. Ich weiß, dass ich den Job nicht immer und ewig machen kann, so ließ Klopp die Öffentlichkeit wissen.

Jürgen Klopp, der für den TuS Ergenzingen, den 1. FC Pforzheim, für Viktoria Sindlingen und von 1990 bis 2001 für den 1.FSV Mainz 05 kickte, wollte erst 2026 die City der Beatles on the Irish Sea verlassen, während Oskar Lafontaine an der Seite seiner Frau, Sahra Wagenknecht, wieder in die politische Arena stieg, und als Mann von achtzig Jahren sich an die Seite seiner Sahra zum letzten Gefecht stellte, nachdem er bereits der SPD, WASG, PDS und der Partei Die Linke angehörte, um mit ihr, Seit an Seit, und die alten Lieder singend, der Vernunft und Gerechtigkeit zum endgültigen Sieg über die Mächte der Finsternis zu verhelfen. Es sind die Kämpferinnen und Kämpfer der AfD, CDU und CSU, der FDP, es sind die Grünen wie die Linken, wie auch die Freiwilligen Wähler unter Hubert Aiwanger aus Ergoldsbach in Niederbayern. Kann aber der Oskar von der Saar es ermöglichen, dass Sahra, seine Frau, und nicht Frau Dr. Alice Weidel im Jahre 2025 den Eid auf die Verfassung spricht mit dem Zusatz – so wahr mir Gott helfe?

Und was geschah noch in den letzten Tagen des Januar 2024?

Donald John Trump wurde von einem Gericht in New York wegen Verleumdung einer Journalistin zu einer Strafe von 83,3 Millionen US-Dollar verklagt, auch hatte die Autorin E. Jean Carroll, die Lady ist achtzig Jahre jung geklagt, dass Donald Trump sie einst, vor langer Zeit sexuell belästig habe, und das Gericht glaubte ihr und nicht Donald Trump, den die Hälfte der Frauen und Männer der United States als leibhaftigen Gott verehren, und der alle Chancen hat, die United States, als Nachfolger Joe Bidens, zu ruinieren, Deutschland wurde nicht Handballweltmeister, was außer Handballern, niemand sonderlich zu interessieren schien, Olaf Scholz rief zum Kampf gegen Menschenhass auf, mal wieder, das ist vergeblich, leider, Herr Bundeskanzler, denn der Hass kam mit den Göttern in die Welt, die die Menschen nach ihrem Ebenbilde erschufen. Lesen Sie die Bibel, Herr Bundeskanzler, und nicht die BIlD, denn die BILD bildet nicht, und zwar das erste Buch Moses – Genesis, und sie werden erkennen, dass der Kampf gegen den Hass sinnlos ist, so sinnlos, als würden Sie ein Glas Wasser ins Meer gießen.

Und auch das geschah im Monat Januar: ein AfD-Politiker wollte und sollte am Holocaust-Gedenktag in Freital in Sachsen eine Rede halten, was als schamlos und makaber bezeichnet und verhindert wurde, und der Bundesnachrichtendienst hält einen Angriff Putins auf die NATO für möglich, wenn Donald Trump den Eid auf die Verfassung der United States of America am 20. Januar des Chaos-Jahres 2025 erneut schwöre, und dabei wieder seine Hand auf zwei Bibeln lege, wie schon am 20. Januar 2017, um sie, die Verfassung, die am 17. September 1787 verabschiedet und am 21. Juni 1788 ratifiziert wurde, endgültig abzuschaffen, wie Adolf Hitler im Jahre 1933 die Republik von Weimar durch das Ermächtigungsgesetz beendete, denn auch das Jahr 1933 war ein Chaosjahr, wie noch alle Jahre in der Geschichte der Menschheit.

Doch es lohnt sich, die Präambel der amerikanischen Verfassung zu lesen, die da lautet: Wir das Volk der Vereinigten Staaten, we the People of the United States, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu vervollkommenen, in Order to form a more perfect Union, die Gerechtigkeit zu verwirklichen, establish Justice, die Ruhe im Innern zu verwirklichen, insure domestic Tranquility, für die Landesverteidigung zu sorgen, provide for the common defence, das allgemeine Wohl zu fördern und das Glück der Freiheit uns selbst und unseren Nachkommen zu bewahren, promote the general Welfare and secure the Blessing of Liberty to ourselves and our Posterity, setzen und begründen diese Verfassung für die Vereinigten Staaten von America, do ordain and establish the Constitution für the United States of America.

In dieser Verfassung fehlt jeder Bezug auf Gott, und trotzdem hat Mister Trump auf gleich zwei Bibeln bei seiner ersten Vereidigung geschworen – so help me God, und vier geistliche Tröster segneten seine Präsidentschaft: der katholische Erzbischof von New York, Timothy Kardinal Dolan, ein Rabbiner der Juden New Yorks, der größten jüdischen Stadt der Welt, der Evangelist Franklin Graham III., Sohn von Billy Graham, God’s machine gun, und nicht zuletzt die zauber – wie fabelhaften Paula White, the succesessful God seller der United States, die in eigenen Business Jets von Church service to Church service jettet.

Und Frau Dr. Wagenknecht rief am 27. Januar, dem ersten Parteitag ihrer Partei, der Partei, die für die Vernunft und Gerechtigkeit lautstark ihre Stimme erhebt, im Kosmos-Kino zu Berlin, dem Kino, in welchem Walter Ulbricht und Erich Honecker einst Ehrenplätze hatten, zum Kampf um Berlin auf, und Oskar Wagenknecht-Lafontain, der altersmilde, der 2005 die SPD und 2022 die Linke hinter sich ließ, lächelte selig, und blickte voll Stolz auf seine Frau, die in einem roten Kostüm, Rot ist die Symbolfarbe der Liebenden und Kämpfer, die Farbe der höchsten Gefühle, die Farbe der Kraft, des Feuers und der wilden Leidenschaften, gegen grünen Moralismus, die NATO und die USA, einmal mehr ihre Stimme erhob, wie sie für die innige Freundschaft mit Russland plädierte, auch für einen höheren Mindestlohn und höhere Rentenbezüge will oder würde sie, im roten Mäntelchen, in der Winterkälte des Januar auf die Barrikaden steigen, wo auch immer die Barrikaden auf dem Weg zur Macht ihr den Weg versperren sollten, und natürlich würde sie, die Aktivisten für Vernunft und Gerechtigkeit, als Zünglein an der Waage, den sofortigen Stopp von Waffen aller Arten an den Komiker, Juden und Nazi in Kiew, Wolodymyr Selenskyj, verfügen, der mit Macht nicht nur die Krim wieder haben will, ein Ziel, welches weiter denn je entfernt scheint, sondern auch davon träumt die Ukraine noch zu seinen Lebzeiten in die Europäische Union zu führen, ein Trauma für alle, die die Freundschaft zwischen Deutschland und Russland als Ultima Ratio betrachten und anstreben, die Polen zwischen Deutschland und Russland erneut teilen wollen, damit Danzig, Königsberg und Memel, Breslau, Krakau und Warschau wieder deutsche Städte werden, denn es gibt keine Idiotie und grenzenlose stupidity, die nicht geträumt wird? Wer dies hofft, der hofft vergeblich, he hopes in vain, yesterday, today, tomorrow and forever, gestern, heute, morgen und immerdar.

Und die Pulsfühler der Nation von Allensbach sahen mit Datum vom 25. Januar die AfD nur noch bei 19,5 Prozent, wenn denn am letzten Sonntag des Januar gewählt worden wäre und Emnid sah die Partei des Ehrenvorsitzenden Dr. Alexander Gauland sogar nur noch bei 19 Prozent. Sollte der Stern von Frau Dr. Weidel schon verblassen, und Tino Chruppala eine Karriere als Malermeister in der Nachfolge Gerhard Richters, des Kunstmalers aus Köln-Hahnwald, in Dresden am 9. Februar 1932 geboren, anstreben, dessen Vermögen, laut Manager Magazin mehr als 700 Millionen Euro betragen soll? Als Bundeskanzler würde Tino Chrupalla weniger als ein Fußballspieler in der 2. Bundesliga verdienen, und ist das erstrebenswert?

Tino Chrupalla soll Bilder im Stile Gerhard Richters mit drei bis vier Besen, die er in Eimer mit verschiedenen Farben tauchte, schon unter sechs Minuten gemalt haben, nur eben besser als Gerhard Richter.

Und was sagte in den letzten Tagen des Januar 2024 Karl-Theodor zu Guttenberg, der Ex-Verteidigungsminister Frau Merkels, die als Putin Versteherin und Deuterin in die Geschichte einging? Freiherr von und zu Guttenberg sagte, dass Donald John Trump, sollte er denn über Joe Biden diesmal den Sieg davontragen, mit Putin einen Deal mache, und Kiew am langen Arm verhungern lasse, denn Selenskyj wäre für Donald John Trump ein persönlicher Gegner. Und Karl-Theodor zu Guttenberg kann in Olaf Scholz nur einen Mann erkennen, der als Kanzler untauglicher nicht sein kann, eine Meinung, die er mit der Mehrheit der Deutschen teilt, denn nur noch 19 Prozent der von den Meinungsforschern befragten Bundesbürger beiderlei Geschlechts, sehen in Scholz den Mann der Kanzler kann, während die Mehrheit seiner Partei sich da wohl auch nicht mehr so sicher ist. Wahrscheinlich wollen die Strategen der SPD: Saskia Eskens, Lars Klingbeil und Kevin Kühnert warten bis die Volksbefrager die SPD mit Scholz bundesweit bei 9,2 Prozent orten, um dann Boris Pistorius dem Wahlvolk anzubieten, denn nichts ist unmöglich, denn in einigen Ländern wird die Partei Willy Brandts und Helmut Schmidts schon bei 6 Prozent, wie in Thüringen, in Sachsen noch bei 7 und in Bayern bei 6,6 Prozent.

King Charles, dessen königliche Prostata einer Operation unterzogen werden musste, and his Queen Camilla, teilte den Briten und dem rest of the world mit, dass es ihrem Charles, den Umständen entsprechend gut gehe und sie die Hoffnung der Medien, the hope auf ein weiteres royales funeral enttäuschen müsse, wenn auch the King his royalen Pflichten bis weit in den Februar unterbrechen müsse.

In Istanbul betraten zwei Männer des Islamischen Staates nicht eine der mehr als viertausend Moscheen, unter ihnen die weltberühmte Hagia Sophia, die bis zum Jahre 1453 die Haupt – und Staatskirche des Byzantinische Reiches war, sondern eine katholische Kirche, nicht um zu beten, sondern um zu töten, doch nur ein Mann wurde zum Opfer ihres Fanatismus, weil die Waffen der Gotteskämpfer klemmten, und sie konnten darum auch nicht den polnischen Generalkonsul in Istanbul, Witold Lesniak und seine Familie liquidieren. Die Kämpfer des Propheten Mohammed wurden in Fesseln gelegt, und dabei sollen sie gesagt haben, dass sie von Allah beauftragt worden wären Juden und Christen zu töten und wo fände man Juden und Christen auch im islamischen Istanbul in ausreichender Zahl? – in Kirchen und Synagogen.

Und in Deutschland weiß niemand, auch nicht der Bundesnachrichtendienst, BND, wie viele islamische Gotteskämpfer von den Küsten der Nord – und Ostsee bis zu den Alpen leben, und auf ihre große Stunde warten. Das Jahr 2024 ist übrigens ein Schaltjahr, und hat darum nicht 365, sondern 366 Tage, denn der Februar hat diesmal nicht 28, sondern 29 Tage. Er ist der Monat der Reinigung, denn das lateinische Wort für reinigen ist februare, und schon seit 153 vor Christus war er der zweite Monat des römischen Kalenders, und wurde nach dem römischen Reinigungsfest Februa genannt.

Islamisten, die Europa in Eurabia und Deutschland in Germanistan umzugestalten beabsichtigen, haben also einen Tag mehr, um sich und den Dom zu Köln mit Dynamit in die Luft zu sprengen, während ungezählte Gläubigen das Lied singen: Maria breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus, lass und darunter sicher stehn, bis alle Stürm vorüber gehen, Patronin voller Güte uns allezeit behüte. Dein Mantel ist sehr weit und breit, er deckt die ganze Christenheit, er deckt die weite, breite Welz, ist aller Zukunft und Gezelt.

Der älteste Druck dieses Liedes an die vergöttliche Jungfrau aus Nazareth, stammt aus dem Jahre 1640 und es hatte 29 Strophen, so viele, wie der Monat Februar des Jahres 2024 Tage hat.

By the way, wie wir Deutschen heute zu sagen pflegen, wenn auch nur eine Kirche, gefüllt mit Gläubigen, bis zum 1. September das Ziel von Islamisten in Deutschlands schönen Landen wird, werden die Roten, Grünen und Gelben, unter die 5-Prozentmarke sinken, und dafür muss man nicht Prophet sein, es genügt der Menschenverstand der nicht immer gesund ist.

Am 30. Januar drängten Politiker der Grünen und der FDP den Bundeskanzler, es ist noch immer Olaf Scholz, zum wiederholten Male endlich an Selenskyj die Taurus-Marschflugkörper zu liefern, und nicht zu warten bis die Putin-Armee an Oder, Elbe und Rhein stehe, der die Machthaber der weiteren 26 Staaten der EU mahnte, mehr Militärhilfe der Ukraine zur Verfügung zu stellen, und sich ein Beispiel an Deutschland zu nehmen, aber selbst zögert und zaudert, das endlich umzusetzen was er Selenskyj versprochen hat, um Putin nicht zu verärgern, denn Putin darf zwar die Ukraine mit Bomben und Raketen in den Abgrund zwingen, aber Selenskyj soll mit deutschen Waffen nicht Munitionslager in Russland treffen, meint nicht nur Kanzler Scholz, sondern auch die Weidel-AfD und die Wagenknecht-Partei für Vernunft und Gerechtigkeit. Die ständigen Vertreter der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union verständigten sich auf den Plan eingefrorene Gelder der russischen Zentralbank an die Ukrainische Zentralbank weiterzuleiten, in Russland stieg die Zahl der Brandanschläge auf Rekrutierungsbüros, denn nicht alle jungen Russen wollen für Putin sterben, der die Ukraine wieder mit Nazi-Deutschland verglich und ein Eierproblem hat, denn Hühnereier sind in Putins-Zauberreich um 61 Prozent gestiegen, aber Putin wird trotzdem im März für weitere sechs Jahre gewählt werden, er ist konkurrenzlos, denn der einzige der ihm die Macht streitig machen könnte, um aus Russland einen Gottesstaat zu formen, wie den Iran, ist Patriarch Kyrill, der von einem Gottesreich vom Atlantik bis zum Pazifik, mechty o Tsarstve Bozhiyem ot Atlantiki do Tikhogo okeana, träumt.

Und nach Hans-Georg Maaßen, der mit seiner WerteUnion die politische Landschaft umpflügen will, sollen oder wollen auch die Muslime Deutschlands eine Partei gründen, nicht ohne den Segen des Sultans der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, denn die Osmanen drängte es schon immer das christliche Europa zu erobern. Sie standen in den Jahren 1529 und 1683 vor Wien, wie die Sarazenen bereits in den Jahren 843 und 846 vor Rom standen und im Jahre 849 in der Seeschlacht in der Tibermündung bei Ostia vernichtend durch Papst Leo IV. geschlagen wurden.

Die Gründung der Türk Partisi wird die Leader der AfD in Bund und Ländern zum Champagner greifen lassen, denn Deutschland dürfte durch die Islamisch-Osmanische Partei zu einem Pulverfass werden. Und darum sollten sich Frau Baerbock, verheiratet mit Herrn Daniel Holefleisch, und das männliche Dreigestirn von der Spree, the little kings, Scholz, Habeck und Lindner, mit den Großmeistern deutsch-christlicher Politik, den Herrn Merz und Söder zusammensetzen, und schnellsten das Grundgesetz mit ihrer zweidrittel Mehrheit ändern, damit das Bundesverfassungsgericht, wenn die AfD die Bundeskanzlerin oder mit Tino Chrupalla den Kanzler stellt, und den 21. Deutschen Bundestag unter der Kuppel des Reichstages in ein Toll – und Irrenhaus transformiert, oder die Wagenknecht-Political Party für reason and justice an die Macht kommt, nicht seine Unabhängigkeit verliert. Die Versuche Netanjahus in Israel, wie die der PiS, der Partei für Recht und Gerechtigkeit, in Polen, sollten warnende Beispiele sein, und wer denkt nicht bei den hehren Worten von Recht und Gerechtigkeit, die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, an Viktor Orbán, den stärksten Mann Ungarns?

Die Richterinnen und Richter in Karlsruhe, sollten, laut verbessertem Grundgesetz, nicht mehr durch die Parteien des Bundestages und der Landtage, sondern durch den Deutschen Richterbund berufen werden, denn das wäre die Ultima Ratio, dass wir Deutschen nicht in der Diktatur aufwachen und uns verwundert die Augen reiben, denn wie sagte einst Winston Churchill: Es reicht nicht aus, dass wir unser Bestes gebe, manchmal müssen wir tun, was erforderlich ist. It is not enough that we do our best, sometimes we have to do what ist required.

Und was sind die Ergebnisse der letzten Sonntagsfrage im Januar des Chaos-Jahres 2024?

Frau Dr. Wagenknecht erreichte bereits mit ihrer Partei bei Insa bundesweit 7 Prozentpunkte, SPD und Grüne wurden mit 14,5 und 12,5 Prozent gehandelt, die Damen und Herren der FDP liegen bei Emnid, Forsa und der Forschungsgruppe Wahlen bei 4,3, und 4 Prozent und Allensbach, Emnid und Forsa handelt die AfD mit 19,5, 19, und 19 Prozent. Ist das schon ein Hoffnungsschimmer für Merz und seine Frauen und Mannen, der einst hoffnungsvoll die Aktion für Deutschland unter di Wasseroberfläche von 5 Prozent drücken und ertränken wollte?

Und was sind die Zahlen für Thüringen, wo Björn Höcke gelassen auf seine Stunde wartet? Seine Aktion für Deutschland erreicht derzeit 33,3 Prozent, die CDU 20,0, die Linke noch 15,9, ein Dank der Genossinnen und Genossen an Bodo Rameloh, und Frau Wagenknecht kletterte auf der Scala der Beliebheit bereits auf 11,1 Prozent. Und was ist mit den Ampelparteien Rot, Grün und Gelb? Sie erreichen gemeinsam weniger als die Rameloh-Party, und das sind kümmerliche 15,4 Prozent. Und auch der Blick auf das schöne Sachsenland ist für Scholz, Habeck und Lindner nicht erfreulich, denn auch da trennen die BSW, die Wagenknecht Partei für Vernunft und Gerechtigkeit, von der Scholz - und Habeck-Partei nur noch 0,8 Prozent, während der Bundesminister der Finanzen, der körpergroße Christian Lindner, auf 3 Prozent blicken muss. Sollte Christian Lindner doch noch Chairman der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, oder Chief Executive Officer der Deutschen Bundesbahn werden, damit die Züge wieder pünktlich fahren? Und was wird aus Habeck und Olaf Scholz, was wird aus Annalena Baerbock? Robert Habeck dürfte wieder Kinderbücher schreiben, wie Stefan Aust, der Herausgeber der Welt empfahl, aber könnte Olaf Scholz Präsident des HSV Hamburg oder des FC Sankt Pauli werden?

Und was sagte Marcus Tullius Cicero, der berühmteste Redner des Republikanischen Roms, der Jurist, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der von 106 bis 43 vor Christus lebte: Die Welt ist ein Irrenhaus, mundus est domus furiosorum.

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